Frankfurt spielt stark: Wie die Eintracht den FCA im direkten Duell überholen will
Plus Die Eintracht stand in der Winterpause nahe der Abstiegsplätze. Doch nun geht es steil bergauf. Am Freitag will man den FCA im direkten Duell überholen.
Vielleicht erfüllt sich ja der Wunsch von Martin Hinteregger. Zwei Siege trennen die Eintracht Frankfurt noch vom DFB-Pokalfinale in Berlin und wenn man die Leistung beim 3:1-Achtelfinal-Sieg gegen RB Leipzig zum Maßstab nimmt, dann ist es nicht unmöglich, dass der Österreicher mit der Eintracht am 23. Mai in die Hauptstadt fährt. „Ich kenne es ja nur von Erzählungen, aber die Geschichten werden sehr gerne in Frankfurt erzählt“, sagte er am späten Dienstagabend. Die Geschichte vom sensationellen 3:1-Endspielsieg vor zwei Jahren zum Beispiel gegen den FC Bayern.
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Genau für solche Momente hatte Hinteregger seinen endgültigen Wechsel vom FCA zu Frankfurt im Sommer forciert, nachdem er bei der Europa League Geschmack an den emotionalen Flutlichtabenden gefunden hatte. Er selbst hatte Anfang Mai beim Elfmeterschießen im Halbfinale gegen Chelsea den entscheidenden Strafstoß vergeben. Auch in dieser Saison sieht es auf dem internationalen Parkett gut aus. Am 20. Februar trifft man in der Zwischenrunde auf RB Salzburg.
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