Frisch frisiert trotz Lockdown: Der FCA hat kein Haarproblem
Plus Zuletzt gab es vom Zentralverband der Friseure Kritik an Fußballprofis, die trotz Lockdowns frisch frisiert seien. Wie der FC Augsburg mit diesem Thema umgeht.
Heiko Herrlich muss sich in diesen Tagen nicht alleine mit der Arbeit auf dem Platz beschäftigen. Das würde der Trainer des FC Augsburg sicherlich gerne tun, die Lage aber erfordert viele Blicke über den Tellerrand der Fußball-Bundesliga hinaus. Vor allem wegen der Corona-Pandemie prasseln immer wieder ungewohnte Themen auf den Trainer ein. Am Freitag musste er zum Beispiel verkünden, dass zwei seiner Trainerkollegen in dieser Woche positiv auf das Coronavirus getestet wurden: Co-Trainer Iraklis Metaxas und Torwarttrainer Kristian Babuscak. Beide wurden sofort vom Team isoliert und werden am Samstag beim Spiel in Bremen fehlen.
DFL bittet um erhöhte Aufmerksamkeit
Noch Mitte der Woche hatte die Deutsche Fußball Liga (DFL) Informationen des Kicker zufolge alle Profiklubs eindringlich an die Einhaltung des seit Ausbruch der Corona-Pandemie gültigen Hygienekonzepts erinnert. Erhöhte Aufmerksamkeit sei gefordert, stünde in dem Schreiben von DFL-Geschäftsführer Christian Seifert und DFL-Direktor Ansgar Schwenken. „Die aus der Covid-19-Pandemie resultierenden Rahmenbedingungen zur Durchführung des Spielbetriebs erfordern weiterhin höchste Aufmerksamkeit und Disziplin. Über die im Konzept festgehaltenen Vorgaben hinaus wissen Sie um die hohe öffentliche Aufmerksamkeit für den Fußball und damit speziell auch für das Verhalten der Spieler auf sowie abseits des Rasens und erst recht in diesen Zeiten eines ausgewiesenen Lockdowns“, hieß es. Eine komprimierte Checkliste sei „als weitere Orientierung“ hinzugefügt worden. „Wir werden die Richtlinien weiter umsetzen“, sagte Herrlich, der beim FCA hier keine Probleme sieht.
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