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Fußball
25.03.2010

FC Augsburg: Freiburg? Mainz? "Das können wir auch"

FCA Vorstandsvorsitzender Walther Seinsch.
Foto: Fred Schöllhorn

Nach dem Pokal-Aus in Bremen bleibt der FC Augsburg zurecht selbstbewusst. Und Walter Seinsch ist zuversichtlich, dass das Team in der Bundesliga bestehen kann. Von Benjamin Schäling

Wirklich geknickt sieht anders aus. Ja, enttäuscht waren die Spieler des FC Augsburg schon, nachdem Manuel Gräfe mit seinem Pfiff das Aus im DFB-Pokal beim großen Werder Bremen besiegelt hatte. Für Kampfansagen brauchten die Augsburger aber nicht lange. "Wir wollen nächste Saison wieder nach Bremen kommen und einen Punkt mitnehmen", sagte Michael Thurk selbstbewusst.

Auch Vorstandsvorsitzender Walter Seinsch sieht seinen FC Augsburg schon mit mehr als anderthalb Beinen in der Beletage des deutschen Fußballs. Im Interview mit dem Fachmagazin kicker verglich Seinsch den FCA mit Vereinen wie Freiburg und Mainz. "Die sind ohne Stars in der Bundesliga. Das können wir auch", so Seinsch.

Seinsch, nach einer Pause wieder da, verrät in dem Gespräch außerdem, dass er mit einem möglichen Aufstieg in dieser Saison nicht gerechnet habe: "Insgeheim habe ich gehofft, dass wir nächstes Jahr unter die ersten Drei kommen würden."

Nun steht der FCA zwar nicht im Pokalfinale, dafür aber immer noch souverän unter den ersten Dreien der zweiten Liga. Und die bundesweite Öffentlichkeit scheint nach Jahren der sträflichen Missachtung auf den FCA aufmerksam geworden zu sein. "Spätestens seit dieser Saison ist Augsburg mehr als nur Heimstätte der Puppenkiste", schreibt 11Freunde für seine Verhältnisse geradezu anerkennend.

Walter Seinsch und den Seinen dürfte die gestiegene Präsenz in der Öffentlichkeit recht sein. Denn sie bedeutet in der Regel auch mehr Geld für den Klub. Denn nach wie vor ist der FCA finanziell nicht auf Rosen gebettet. "Der FC Augsburg hat kein Vermögen, aber auch keine nennenswerten Schulden", so Seinsch gegenüber dem kicker. Und: "Ich bin leider kein Roman Abramovich."

Vernünftiges Wirtschaften hat den FCA dahin gebracht, wo er jetzt steht. Die Vernunft im finanziellen Sektor ist jedoch nur ein Bein des Erfolgs. Das andere sind die Kompetenz und Vision von Manager Andreas Rettig und Trainer Jos Luhukay. Nur durch ihr glückliches, vor allem aber kompetentes Händchen haben die beiden in Zusammenarbeit mit Seinsch eine Mannschaft geschaffen, die zurecht so selbstbewusst wie Michael Thurk sein darf.

Und es darf als Kompliment gelten, dass 11Freunde seinen Text in Anspielung auf Herrn Tur Tur "Riese oder Scheinriese?" überschreibt. Die Wahrheit dürfte irgendwo dazwischen liegen. Mit Sicherheit aber ist der FCA kein Zwerg mehr, der im DFB-Pokal in der ersten oder zweiten Runde wie selbstverständlich an einem Underdog scheitert. Und wenn das kommende Saison doch passieren sollte, wäre es im Gegensatz zu früher eher eine Riesensensation denn eine ganz normale Enttäuschung. Benjamin Schäling

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