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FC Augsburg
27.10.2019

"Fußballgott auf unserer Seite": FCA dankbar für Videobeweis in Wolfsburg

Schiedsrichter Tobias Stieler sah sich die entscheidende Szene selbst an. Er entschied auf Abseits und kein Tor.
Foto: imago

Die Unterstützung für den Videobeweis hält sich beim FCA in Grenzen. Dass das Team nun gegen Wolfsburg zu Null spielte, war auch dem technischen Hilfsmittel zu verdanken.

Es war die 84. Minute, als den Verantwortlichen, den Spielern und den rund 300 mitgereisten Fans des FC Augsburg der Atem stockte. Aus wenigen Metern Entfernung schob der eingewechselte Joao Victor den Ball für den VfL Wolfsburg ins Netz.  Die "Wölfe" waren zu diesem Zeitpunkt Tabellenführer der Fußball-Bundesliga, für den FCA war es zu diesem Zeitpunkt ein herber Rückschlag im Abstiegskampf.

Es folgten Minuten zwischen Hoffen und Bangen. Der Videokeller in Köln meldete sich bei Schiedsrichter Tobias Stieler aus Hamburg. Schließlich nach weiteren vier Minuten war klar: Tor zählt nicht. "Fußballmörder DFB" skandierte der Wolfsburger Anhang lautstark. Es war eine knifflige Entscheidung. Dem Augsburger Tin Jedvaj war im Luftduell mit Weghorst der Ball an den Oberarm gesprungen, von dort kam der Ball zu Victor, dessen Abseitsstellung war deshalb als "aktiv" zu werten. Das Handspiel von Jedvaj war nicht ausschlaggebend für die Entscheidung.

FCA-Stürmer Florian Niederlechner: "Das darf doch nicht wahr sein"

Augsburgs Stürmer Florian Niederlechner schildert seine Gefühlslage in dieser Szene: "Ich dachte mir, das darf doch nicht wahr sein, dass wir dieses Spiel noch verlieren. Wir haben alle gedacht, ein Wolfsburger Spieler war mit der Hand am Ball und haben das reklamiert." Dann freute sich Niederlechner über das Happy-End: "Der Fußballgott war heute auf unserer Seite, alles andere wäre auch ungerecht gewesen."

Auch seinem Trainer Martin Schmidt rutschte in diesem Moment das Herz in die Hose: "In diesem Moment habe ich gedacht, wie ich das in der Pressekonferenz dann erklären muss, warum wir dieses Spiel noch verloren haben."

Schmidt, der vom September 2017 bis Februar 2018, die "Wölfe" trainiert hat, gibt noch mehr Einblick in sein Seelenleben: "Man steht da und weiß, dass man nichts beeinflussen kann, und dachte schade um das Spiel." Letztendlich konnte Schmidt durchatmen: "Ich denke, die Entscheidung war gerecht. Wir haben uns diesen Punkt auch redlich verdient."

FC Augsburg: Manager Stefan Reuter war überglücklich

Stefan Reuter, der Manager des FC Augsburg, war ebenfalls überglücklich. Auch für ihn waren die Minuten nach der 84. Minute ewig lang. "Es war nach der Regel wohl die richtige Entscheidung, aber auch eine hauchdünne Entscheidung." Reuter lacht: "Im Fußball freue ich mich über Gerechtigkeit. Speziell im heutigen Fall." Der Manager wird aber dann ernst: "Das ist doch klar, dass es schwer ist für die Mannschaft, die das Tor schießt. Du jubelst, du freust dich. Bist in diesem Moment sogar Tabellenführer und dann wird das Tor zurückgenommen. Das ist bitter für Wolfsburg."

Aber Reuter sah noch mehr Positives: "Es ist erfreulich, dass wir zum ersten Mal zu Null gespielt haben. Wir haben wenig Chancen zugelassen." Das 2:2 gegen den FC Bayern und das 0:0 gegen Wolfsburg könnte auch eine Trendwende gewesen sein. Reuter glaubt das auf jeden Fall: "Man sieht jetzt schon, dass wir wesentlich stabiler stehen."

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27.10.2019

Gegen Schalke im Heimspiel wieder ein Unentschieden und dann geht es vielleicht wieder einen Tabellenplatz aufwärts.
Der FCA probiert es aber auch wirklich jede Saison, endlich mal auf den Relegationsplatz zu kommen. "Sarkasmus"