Gegen Hoffenheim zeigt der FCA beeindruckende Präzision
Plus Zwei Chancen, zwei Tore – die FCA-Angreifer glänzen beim 2:1 gegen Hoffenheim durch ihre Effektivität. Vor allem Vargas überragt, obwohl er Probleme hatte.
Als alle über ihn sprachen, war Ruben Vargas nicht mehr zu sehen. Der Schweizer war bereits nach 45 Minuten in der Kabine geblieben. Was viele nach seiner überragenden ersten Halbzeit zunächst verwundert hatte, war leicht zu erklären. "Er war völlig platt", sagte FCA-Manager Stefan Reuter. Auch nach dem Schlusspfiff ließ sich Vargas nicht mehr auf dem Rasen blicken, er brauchte schnelle Erholung.
Nicht nur die kräftezehrenden drei Partien mit der Schweizer Nationalmannschaft hatten dem 22-Jährigen zugesetzt. Am Samstag plagte ihn auch noch eine Magen-Darm-Problematik, sodass sein Trainer Heiko Herrlich das Aufwärmen abwartete, um seine endgültige Entscheidung wegen der Aufstellung zu treffen. Ein Risiko sei es gewesen, den Schweizer zu bringen, so Herrlich später. Eines aber, das sich auszahlte. "Sein Einsatz hat sich gelohnt", sagte Herrlich.
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