So stellt sich ein Teil der FCA-Ultras ins Abseits
Sie organisieren tolle Choreos und sorgen für Stimmung. Nun aber sorgen die Ultras des FC Augsburg mit einer Mobbingattacke gegen Georg Teigl für Unverständnis.
Mit den Spruchbändern gegen Georg Teigl haben sich die FCA-Ultras, die das zu verantworten haben, ins Abseits gestellt.
Dass die Ultras das Konstrukt RB Leipzig ablehnen und die Aktion von Teigl nicht gut finden, ist nachvollziehbar. Ob sie bei der Begrüßung seinen Nachnamen schreien, muss jeder selbst entscheiden. Aber einen eigenen Spieler zu mobben und der Vereinsführung zu empfehlen, Teigl in der Winterpause abzuschieben, ist nicht akzeptabel.
Möglicherweise nur Selbstinszenierung?
Für die Ultras geht die Liebe zu ihrem Verein normalerweise über alles, steht an erster Stelle. Aber ist der Hass gegen das Red-Bull-Fußball-Projekt vielleicht sogar stärker? Da stellt sich die Frage, was hätten sie getan, wenn Teigl eingewechselt worden wäre? Hätten sie ihn ausgepfiffen, die Unterstützung ihres Teams eingestellt?
Lautet die Antwort Ja, dann ist es mit ihrer Identifikation mit dem FCA vielleicht gar nicht so weit her, dann geht es ihnen vielleicht nur um eine Selbstinszenierung.
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Wozu diese Aufregung um diese Randgruppe? Aktuell "brüllt" sie lediglich. Solange diese Gruppe nicht Angst und Schrecken verbreitet und der normale Fan sich mit seinen Kindern noch angstfrei ins Stadion wagen kann... einfach ignorieren. Sobald es aber zu gewaltsamen Übergriffen kommt, muss die FCA-Führung natürlich sofort reagieren und vom eigenen Hausrecht Gebrauch machen.
Da habt Ihr Recht, Volksgenossen! Lagerhaft ist doch das mindeste, was man von der FCA-Führung als Strafmaßnahme erwarten kann. Selbstdenkende Fußballfans, die nicht bereit sind, sich der willenlos konsumierenden Masse unterzuordnen sind eine Gefahr für die Lenkung unserer Gesellschaft.
Ultras stehen, wie der Name es schn sagt, immer im abseits.
Jedoch hat sich Teigl auch icht gerade intelligent verhalten.
Die Verantwortlichen des FCA sollten sich mal Stark überlegen ob es nicht besser ist solche Kaoten einfach mit einem Stadion Verbot zu belegen !! denn ware Fans stehen hinter ihre manschaft und bestrafen sie nicht !!!
Die "Ultras" Verkotzen und Verscheissen nicht nur Busse und werden nicht mehr befördert sondern verschmutzen auch noch den FCA und Augsburg. Rote Karte.