Georg Teigl blüht beim FCA auf - nach einer schwierigen Zeit
Plus Georg Teigl blüht beim FCA unter Martin Schmidt auf. Er erinnert sich: "Es gab Zeitpunkte, in denen mir signalisiert wurde, dass ich keine Chance mehr habe."
Wenn man mit Georg Teigl spricht, spürt man schon, dass da einem kein Typ gegenüber sitzt, der oberflächlich ist. Der gebürtige Wiener denkt lange nach, bevor er spricht. Vermutlich ist er auch reifer geworden in der Zeit, seit er beim FC Augsburg spielt. Als er im Jahr 2016 vom damaligen Zweitligisten RB Leipzig kam, galt der junge Mann als Hochgeschwindigkeitsfußballer, als einer, dessen "Schnelligkeit eine Waffe ist", wie sich Manager Stefan Reuter damals ausdrückte. Das Trainingslager unter dem damaligen Coach Dirk Schuster ging Teigl optimistisch an: "Mein Ziel ist ein Stammplatz", lächelte er damals.
Der fröhliche Mensch ist Teigl geblieben, aber er wirkt heute dennoch wesentlich ernster, als noch vor drei Jahren. Ist ja auch viel passiert seither. Der Sprung zum Stammspieler ist ihm nicht gelungen. Im Gegenteil. Der 28-Jährige spricht heute von einem "sehr schwierigem Weg", den er gegangen ist.
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