Julian Schieber will beim FCA Finnbogasons Lücke nutzen
Plus In der laufenden Runde wird der Angreifer des FC Augsburg kaum eingesetzt. Wie der 30-Jährige mit dieser Enttäuschung umgeht und was ihn zuversichtlich stimmt.
Julian Schieber ist schon da. Ein paar Minuten früher als vereinbart ist er zum Gespräch erschienen und wartet. Wobei er dieses Gefühl dieser Tage bestens kennt. Im übertragenen Sinn. Immer wieder warfen den Angreifer des FC Augsburg Verletzungen zurück. Seit einigen Monaten nun trainiert er regelmäßig, hat kaum eine Einheit verpasst. Es gehe ihm sehr gut, merkt der 30-Jährige an, mit Blick auf seine Verletztenhistorie sei er sehr zufrieden. Weitaus weniger zufrieden ist er mit seinen Einsatzzeiten.
Schieber ist es aus seinem Selbstverständnis heraus gewohnt zu spielen. Will machen, was er über weite Strecken seiner Karriere gemacht hat. Tore schießen. Spiele entscheiden. Seiner Mannschaft helfen. Die bisherigen 22 Minuten Spielzeit würden seinem Anspruch nicht gerecht, betont der Fußballprofi. "Ich bin unzufrieden, weil ich mich in einem Zustand fühle, in dem ich helfen kann. Die ganze Woche Gas geben und dann am Spieltag nur auf der Bank oder nicht im Kader zu sein, ist natürlich enttäuschend. Jeder Spieler tickt so."
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