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FCA-Gegner
12.03.2010

Karlsruher SC: Der Traum von den goldenen Zeiten

Markus Schupp, Trainer des Karlsruher SC.
Foto: dpa

Der Karlsruher SC gehört wirklich nicht mehr zu den ersten Adressen im deutschen Fußball. Dabei geht eine der schönsten Europa-Cup-Geschichten auf sein Konto. Gegen den FC Augsburg kann man sich davon natürlich nichts kaufen. Von Wolfgang Langner

Es war ein trister Abend. Kühl, diesig, ungemütlich. So wie man es halt im November kennt - normalerweise jagt man bei so einer Witterung keinen Hund vor die Tür. Doch 25.000 Karlsruher Fans ließen sich an diesem 2. November 1993 von einem Besuch im Wildparkstadion nicht abhalten. Und die werden dieses Datum wohl bis heute nicht vergessen haben. Auch für die Millionen Menschen an den Bildschirmen wurde es ein unvergesslicher Abend. Es war eine Sternstunde des deutschen Vereinsfußballs.

Vor Beginn der 2. Runde im UEFA-Pokal zwischen dem Karlsruher SC und den Spaniern vom FC Valencia gab es für den KSC kaum noch Hoffnung. Mit 1:3 hatten die Schützlinge von Trainer Winfried Schäfer das Hinspiel verloren. Das Aus war vorprogrammiert. Doch dann folgte eben dieses Wunder. Bum, bum, bum, bum - viermal Edgar Schmitt, den anschließend alle nur noch "Euro-Eddy" nannten, Valerij Shmarov, Slaven Bilic und Rainer Schütterle zerlegten mit ihren Toren zum 7:0 den FC Valencia wie ein Lego-Haus und feierten das größte Fest in der Vereinsgeschichte.

Es sind die Tage, nach denen man sich in diesen Tagen in Karlsruhe sehnt. Die 2. Liga ist auch nicht das, was sich die Fans erwarten. Dazu hat hier schon viel zu viel Fußballprominenz gespielt. Angefangen von Horst Szymaniak, Klaus Zaczyk, Rudi Kargus über Oliver Kahn, Jens Nowotny, Mehmet Scholl oder Guido Buchwald und Bruno Labbadia. Alles, was sonst noch Rang und Namen hat, hat auch schon hier gespielt.

Doch obwohl der Klub in der vergangenen Saison noch in der Bundesliga kickte, gehört der KSC nicht mehr zu den ersten Adressen im deutschen Fußball. Die Truppe, bei der am morgigen Samstag (13 Uhr) der FC Augsburg gastiert, verbreitet keine große Angst mehr. Der 12. Tabellenplatz ist für das Team um die beiden Ex-Augsburger Markus Miller und Michael Mutzel (er wird wegen einer Achillesverletzung fehlen) eine Enttäuschung. Auch Trainer Markus Schupp, der im vergangenen September Edmund Becker ablöste, konnte noch keine Duftmarke setzen.

Nachwuchs-Talent Zimmermann soll helfen

Am vergangenen Montag konnte der KSC mit einem 1:0-Auswärtserfolg bei Arminia Bielefeld den Abwärtstrend etwas stoppen. Das macht natürlich auch Mut für das Spiel gegen den Aufstiegskandidaten. Dabei soll auch wieder das erst 17-jährige Talent Matthias Zimmermann helfen. Der U-17-Nationalspieler gehörte in Bielefeld zu den auffälligsten Akteuren und bereitete auch den Siegtreffer vor. Von Wolfgang Langner

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