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FC Augsburg
04.12.2014

Klaus Hofmann: Das ist der neue Präsident des FCA

Klaus Hofmann ist der neue Präsident des FC Augsburg. Er löst Walther Seinsch ab, der den Verein 14 Jahre lang geführt hatte.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Von jetzt auf gleich ist Klaus Hofmann ins Rampenlicht gerückt. Der Nachfolger von Walther Seinsch ist erfolgreicher Unternehmer und sich seiner Macht sehr wohl bewusst.

Bislang hielt sich Klaus Hofmann in der Öffentlichkeit ziemlich zurück. Seit rund zwei Jahren gehört er zum engeren Führungszirkel des FC Augsburg, doch Hofmann drängte sich nicht vor Kameras oder Mikrofone. Er hielt sich im Hintergrund. Bis jetzt.

Jetzt ist der 47-Jährige Präsident des FC Augsburg. Präsident des Bundesligavierten. Eine schöne Aufgabe. Eine schwere Aufgabe. Eine Aufgabe, auf die sich Hofmann zwei Jahre lang vorbereiten konnte. So sehr er sich im Hintergrund hielt, so deutlich war auch, dass er von Seinsch zum neuen Präsidenten des FC Augsburg aufgebaut werden sollte.

Erstmals einer größeren Öffentlichkeit bekannt wurde er, als er vor zwei Jahren eine Million Euro für das Nachwuchsleistungszentrum spendete. Eine großzügige Gabe des Unternehmers aus Lamerdingen bei Buchloe im Allgäu. Eine Spende, von der er sich aber auch Einflussmöglichkeiten versprach. "Wer einen siebenstelligen Betrag investiert, redet mit", sagte er damals.

Einen Großteil seines Geldes hat Hofmann als Unternehmer gemacht. Er ist seit 15 Jahren Vorstandsvorsitzender der Minimax Viking AG,einer der weltweit größten Firmen in diesem Geschäft. Sprinkleranlagen aus Bad Oldesloe, dort ist der Hauptsitz, sorgen zum Beispiel in den Autotürmen von VW in Wolfsburg oder im Getty-Museum in Los Angeles für Sicherheit. Hofmann ist dort Chef von 8.000 Mitarbeitern.

Hofmann ging schon als Kind zum FC Augsburg

Eine Verbindung zum FC Augsburg hat er schon seit seiner Kindheit. Damals nahm in sein Vater mit ins Rosenaustadion. Hofmann wurde zum Fan, als Helmut Haller den Weg zurück in seine Heimatstadt fand. Und obwohl Hofmann für seine Firma rund um die Welt unterwegs ist behauptet er, spätestens fünf Minuten nach Spielschluss zu wissen, wie viel der FC Augsburg gespielt hat.

In die Führungsriege des FC Augsburg hat es Hofmann dank einer Begegnung mit der Frau von Gerhard Wiedemann gebracht. Wiedemann ist Aufsichtsratsmitglied beim FCA. Seine Frau sprach Hofmann auf der Tribüne einfach an, ob er sich vorstellen könne, etwas wichtiger für den FC Augsburg zu werden. Seinsch und Hofmann trafen sich, verstanden sich sofort und arbeiteten zusammen.

Die Parallelen sind deutlich. Beides Unternehmer. Beide in jungen Jahren zu viel Geld gekommen. Beide kleiden sich trotzdem lieber sportlich leger, anstatt den Schlips anzulegen. Beide können auch durchaus deutlich in ihrer Wortwahl werden. So hat Hofmann beispielsweise angekündigt, sich im Stadion demnächst etwas mäßigen zu müssen. Und beide tragen den FCA im Herzen. So viel wird sich beim FC Augsburg also wohl nicht ändern.  AZ

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