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FC Augsburg
15.03.2015

"Konnte zu wenig Deutsch": Bancé über seine Zeit beim FCA

Aristide Bance wurde beim FCA nicht glücklich.
Foto: Ulrich Wagner

Aristide Bance, 30, verdient jetzt sein Geld in Kasachstan bei Irtysh Pavlodar. Unser Mitarbeiter Miron Goihman führte mit dem Ex-Spieler des FCA ein Interview – auf Englisch.

Hallo, Herr Bancé, wir rufen Sie aus Augsburg an...

Bancé: Ah, ok. Ich liebe diese Stadt, aber unglücklicherweise war ich hier nicht allzu erfolgreich. Die Stadt ist wunderschön, die Leute sind nett. Ich habe in meiner Karriere schon bei vielen Klubs gespielt, aber nur beim FCA habe ich nur ein Tor in einem Pflichtspiel (Anm. d. Red.: im Pokal 2012 beim 2:0-Sieg in Wilhelmshaven) geschossen.

Warum lief es beim FCA nicht? Sie hatten in der Bundesliga in Mainz getroffen und viele dachten, Sie sind genau der Richtige für den FCA, als Sie 2012 zum FCA wechselten...

Bancé: Das dachte ich auch. In der Vorbereitung lief es auch, alles war ok. Aber als wir damals in die Saison starteten, spielte ich am Anfang nicht so gut und dann bekam ich nicht mehr viele Gelegenheiten, um mich zu zeigen.

Hatten Sie Probleme mit dem Trainer?

Bancé: Nein, nein. Markus Weinzierl ist ein guter Trainer. Seine Resultate mit der Mannschaft zeigen es ja. Ich weiß es nicht, aber vielleicht war es mein Hauptproblem, dass ich damals nicht sehr gut Deutsch sprach und so mit den Trainern wenig kommunizieren konnte. Ich denke, auch andere Spieler, die nicht so flüssig Deutsch sprachen, hatten ähnliche Probleme. Ich denke auch, dass sie es beim FCA nicht so gerne sahen, wenn ich für die Nationalmannschaft unterwegs war. Aber das war einfach so. Ich spielte bei der Nationalmannschaft gut, traf, kam in guter Form und mit viel Selbstvertrauen zurück zum FCA und saß wieder nur auf der Bank.

Vielleicht kommen Sie ja eines Tages wieder nach Augsburg...

Bancé: Vielleicht mit einem anderen Klub. Und dann versuche ich doch noch, ein Tor in diesem wundervollen Stadion zu schießen.

Heißt das, Sie wollen zurück nach Deutschland?

Bancé: Warum nicht? Ich hatte einige interessante Angebote. Der Karlsruher SC war darunter. Aber die Trainer sagten mir, ich spiele nur, wenn ich aus der Nationalmannschaft zurücktrete. Aber das konnte ich nicht akzeptieren. Burkina Faso ist mein Land und für die Nationalmannschaft zu spielen, ist eine große Ehre für mich.

Dann entschieden Sie sich, nach Kasachstan zu gehen...

Bancé: Der Klub hat viel vor und ich hoffe, dass ich meinen Teil dazu beitragen kann. Ich brauche aber noch Zeit, um mich umzustellen. Ich spielte in den ersten beiden Partien nur jeweils 20 bis 30 Minuten, aber ich hoffe, dass ich dieses Wochenende von Beginn an spiele.

Der Start in die neue Saison war mit einem Punkt aus zwei Spielen nicht so optimal...

Bancé: Das stimmt. Wir sind viele neue Spieler und wir brauchen Zeit, um uns zu finden. Aber wir haben gute Trainer hier und ich bin mir sicher, dass wir bald besser spielen.

Ihr Trainer Dmitri Cheryshev war ein berühmter Stürmer in Russland und sein Sohn Denis spielt beim FC Villarreal in der Primera Divison in Spanien...

Bancé (lacht): Ja, ich weiß. Er hat gegen Barcelona getroffen. Ich will dem Trainer zeigen, dass ich auch ein guter Stürmer bin, der viele Tore schießen kann .

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