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FC Augsburg
16.10.2019

Koubek in der Krise: Warum der FCA-Coach weiter an ihn glaubt

Tomas Koubek hat derzeit beim FC Augsburg einen schweren Stand. Immer wieder unterlaufen ihm Patzer.
Foto: Ulrich Wagner

Plus Martin Schmidt spricht seinem Torhüter vor dem Spiel gegen den FC Bayern das Vertrauen aus. Der Trainer glaubt, dass Koubek trotz Patzern auf einem guten Weg ist.

Interviewanfragen an die Presseabteilung des FC Augsburg in Sachen Tomas Koubek sind in diesen Tagen zwecklos. Der Torhüter des Bundesligisten will sich derzeit nicht öffentlich äußern. Und das nicht nur, weil er nur ein paar Brocken Deutsch spricht. Der 27-jährige Tscheche hat sich seine ersten Wochen in der Bundesliga auch ganz anders vorgestellt. Er wollte mit guten Leistungen Werbung in eigener Sache machen, stattdessen produziert er derzeit fast nur Negativschlagzeilen. Zuletzt mit seinem Slapstick-Gegentor zum zwischenzeitlichen 0:4 bei der 1:5-Pleite in Gladbach. Das hat Folgen.

Anstatt mit der tschechischen Nationalmannschaft um die Qualifikation zur EM zu spielen, flog die eigentliche Nummer zwei hinter Tomas Vaclik (FC Sevilla) aus dem Kader. Den 2:1-Sieg gegen England, der Tschechien wieder alle Chancen auf die EM eröffnet, sah Koubek nur im Fernsehen. Dafür standen für ihn und seine Kollegen Andreas Luthe und Fabian Giefer Extraschichten auf dem Programm. „Tomas konnte Anfang der Woche das erste Training nicht mitmachen. Und dass das Testspiel dem Andy und dem Fabian gehört, war lange abgesprochen. Deshalb hat er hier sehr intensiv trainiert“, erklärt Trainer Martin Schmidt und fügt an: „Auch am Samstag hatten alle drei Torhüter noch eine intensive Einheit.“

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Die Diskussion ist geschlossen.

17.10.2019

Reuter ist leider absolut ignorant, in keiner Weise lernfähig. Das sture Festhalten an Giefer hat schon letztes Jahr zur Krise geführt und diese Saison geht dasselbe Spielchen weiter. Herr Hofmann, wie lange wollen Sie sich das noch anschauen??

17.10.2019

"Tomas Koubek in der Krise: Warum FCA-Coach Schmidt weiter an ihn glaubt" Es wird Ihm nichts anderes übrig bleiben dem Herrn Schmidt. Herr Reuter hat diesen überteuerten Torwart verpflichtet und muss schon deshalb auf dem Platz stehen. Das ist keine Frage der Qualität sondern Vorgabe von oben.