Manager Reuter spricht Jobgarantie für Trainer Manuel Baum aus
Manuel Baum wird den FC Augsburg auch in den noch ausstehenden Spielen der Bundesligasaison betreuen. Manager Reuter sprach dem Trainer eine Jobgarantie bis Saisonende aus.
Manuel Baum wird den FC Augsburg auch in den noch ausstehenden sechs Saisonspielen der Bundesliga betreuen. Das bekräftigte Manager Stefan Reuter nach Training am Dienstag. Reuter sagte wörtlich: "Wir haben uns darauf festgelegt, dass wir es bis zum Ende der Saison durchziehen."
Das sei das Ergebnis der Besprechung der Führungsriege gewesen, so Reuter: "Wir haben gewisse Dinge intern diskutiert, aber waren einer Meinung. Es ist ein gutes Zeichen, dass der Verein geschlossen hinter Manuel Baum steht." Nun seien die Spieler gefordert: "Wir müssen jetzt eine Reaktion auf dem Platz zeigen und eine Einheit bilden." Mit der zweiten Liga habe man sich beim FC Augsburg noch nicht beschäftigt.
Aller Voraussicht nach soll ein Kurz-Trainingslager dabei helfen, die Mannschaft auf das wichtige Heimspiel gegen Köln (Samstag, 15.30 Uhr) vorzubereiten. Ob Raúl Bobadilla und Daniel Baier dabei mithelfen können, ist unklar: Beide fehlten bei der Trainingseinheit.
Lesen Sie auch:
Im Video: Das erste Training nach der Krisensitzung - Applaus für Baum
Nach Krisensitzung beim FC Augsburg: Diese Fragen bleiben offen
Die Diskussion ist geschlossen.
Sogenannte Jobgarantien - jeder weiß was sie wert sind. Nämlich nichts. I.d.R. handelt es sich dabei doch um eine rechtlich unverbindliche Äußerung.
Nur was man schwarz auf weiß hat kann man getrost nach Hause tragen.
Mich erinnert das Ganze fatal an den VfB Stuutgart vom letzten Jahr! Auch da hielt man krampfhaft an Jürgen Kramny fest, bis zum Abstieg. Und die Körperhaltung der Spieler war ganz genauso, völlig mutlos und kampflos!
was ist los mit den Sogenanten Spitzenspielern ??? Sie versteken sich alle hinter Wewechen !!! ssie sind Faul !!! der supermann im Hintergrund heißt Schwartz !! er ist eigentlich überal als Abzocker bekannt nur beim FCA wird er immer mehr nach oben Gelobt !!! Der President hat auser einen Dicken Geldbeutel nichts mit dem Runden Ball zu tun !! also ab in dei Bayernliga mit dem Sauhaufen
Freuen wir uns halt darauf, im nächsten Jahr Gegner wie Sandhausen, Aue, Bochum, Fürth, etc. mit jeweils 15.000 Zuschauern um 13.00 oder 13.30 Uhr oder am Montag zu begrüssen.
.
Unvorstellbar, dass ein offenbar schwacher Präsident einem Geschäftsführer Sport - der zugegeben einige Jahre gute Arbeit geleistet hat - die Allmächtigkeit verleiht. Bei diesem desaströsen Ergebnis, das seine Ursache im verbockten Scouting und irrsinnigen Transfers (bzw Nichttransfers) hat.
Auch die potetiellen neuen Gegner, die Sie annten, können mit dem Fußball umgehen.
Ohne Zweifel ja, Wolfgang B.
Schon der einstige Präsident des SC Freiburg sagtze mal sinngemäß, als sein Club am Absteigen war "auch in der 2. Liga gibt es nette Leute" Dem schliesse ich mich durchaus an.
.
Nochmal, mir geht es nicht um den Abstieg an sich, nach 6 Jahren erster Liga - wofür ich dankbar bin - darf und kann das aufgrund der Rahmenbedingungen schon passieren.
Nur auf das "Wie" kommt es an. Und dieser Abstieg - falls er denn kommt, was ich nicht hoffe - ist durch ein Häufung von Fehlern im Scouting, in der Transferpolitik, in der Trainerbestallung, d.h. im originären Verantwortungsbereich des Geschäftsführers Sport verursacht.
Das hat nichts mit dem "gallischen-Dorf-Syndrom" - das so gerne strapaziert wird - zu tun. Das war, ist und bleibt falschen Führungsaktivitäten geschuldet.