Marco Richter: "Den hätte ich einfach reinbolzen müssen"
Plus Beim 0:2 gegen Eintracht Frankfurt vergibt der FCA zu viele Chancen und trauert einem nicht gegebenen Elfmeter hinterher. Deshalb hat Geschäftsführer Stefan Reuter einen Weihnachtswunsch.
Es war nicht klar, welche der beiden entscheidenden Szenen bei der 0:2 (0:0)-Niederlage des FC Augsburg gegen Eintracht Frankfurt für mehr Diskussionsstoff sorgte. Das unglückliche Eigentor durch den versehentlich getroffenen Raphael Framberger, das zum 0:1 führte (53.). Oder der nach Einschätzung der Gastgeber offenkundige Elfmeter, der von Schiedsrichter Daniel Siebert aber weder überprüft noch gegeben wurde (74.). Tuta hatte FCA-Spieler Iago ungesühnt an der Frankfurter Strafraumkante niedergezogen, als dieser einen Pass an einen aussichtsreich stehenden Mitspieler abgeben wollte.
Entsprechend groß war die Entrüstung im Lager der Augsburger, wie etwa bei Stefan Reuter, dem FCA-Geschäftsführer Sport. „Die Niederlage ist extrem ärgerlich, speziell wegen so einer Situation. Wir sind Befürworter des Videobeweises. Aber warum man die Möglichkeiten, die einem geboten werden vonseiten der Schiedsrichter, nicht in Anspruch nimmt, ist mir ein Rätsel“, fand Reuter klare Worte. Wie man nach fünf Sekunden eine solche Entscheidung treffen könne, wenn es doch unzählige Kameras im Stadion gebe, erschließe sich ihm nicht. Auch Trainer Herrlich ärgerte sich über die Entscheidung: „Es hätte Elfmeter geben müssen.“
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ihr Wort in Gottes (Fußball) Ohr...leider bis dato einen katastrophale Offensivleistung von Niederlechner, der total von der Rolle ist und eine mentale Pause nötig hat...auch Finbogason, der Dauerpatient, ist maximal bei 50/60 %, dazu Richter, lange verletzt und vom Trainer geschnitten und nun solche Kullerbälle. Dies muss dringend und sehr, sehr zeitnah besser werden, auch sollte man sich auf dem Markt mal umsehen, um den Druck auf unseren 1-Tore Sturm zu erhöhen. Wir spielen nicht in einer Freizeitliga mit unendlicher Zeit.
Nobby Die Stimmer der Rosenau
Für Richter war das eine große Lehre, die er nicht so schnell vergessen wird und ihn sicher weiter bringt.