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  4. FC Augsburg: Markus Weinzierl will mit Schalke die Bayern ärgern

FC Augsburg
02.06.2016

Markus Weinzierl will mit Schalke die Bayern ärgern

Markus Weinzierl hat mit Schalke 04 viel vor.
Foto: imago

Trainer Markus Weinzierl spricht schon über Ziele bei Schalke, während der FC Augsburg noch nicht einmal den Wechsel des Trainers bestätigt.

Wie unterschiedlich sich eine personelle Veränderung auf der Trainerbank kommunizieren lässt, verdeutlichen dieser Tage zwei Fußball-Bundesligisten: der FC Schalke 04 und der FC Augsburg. Während Verantwortliche des einen Klubs bereitwillig Fragen beantworten oder über Zukünftiges plaudern, schweigen die des anderen hartnäckig.

FCA-Manager Stefan Reuter ließ am Mittwoch lediglich über einen Vereinssprecher mitteilen, er werde sich nicht äußern, solange der Wechsel von Markus Weinzierl wörtlich „nicht in trockenen Tüchern“ sei. Gesprächsbereiter zeigte sich dagegen Weinzierl selbst. Der Sport Bild sagte er, er sei froh, dass alles geklärt sei. Und Schalkes Manager Christian Heidel bestätigte, alle Beteiligten hätten sich geeinigt – was einem Vertrag ziemlich nahe kommt. Der Marathon-Transfer nähert sich folglich dem Ziel. Heidel fügte noch hinzu, lediglich ein gegengezeichnetes Schriftstück fehle. Ob eine Augsburger Unterschrift aussteht? Gerne hätte man Reuter dies gefragt.

Noch verwunderlicher wirkt das Augsburger Schweigen, weil längst vermeintliche Einzelheiten des Deals zwischen dem FCA und Schalke 04 an die Öffentlichkeit dringen: Drei Millionen Euro Ablöse. Vertragsauflösung mit dem FCA am 14. Juni. Arbeitsbeginn auf Schalke am 15. Juni. Dies alles lässt der FC Augsburg unkommentiert. Nur am Dienstagnachmittag ließ er aufhorchen: Als der Kicker den Weinzierl-Wechsel als perfekt bezeichnete, widersprach der Klub prompt via Kurznachrichtendienst Twitter, schrieb von einer Falschmeldung.

Weinzierl spricht offen

Derweil spricht Weinzierl ziemlich offen über all das, was er mit dem FC Schalke 04 vorhat. Wie in Augsburg wolle er das Team als Einheit weiterentwickeln und seine Handschrift als Trainer erkennen lassen. „Bei Schalke will ich das auf einem höheren Niveau und mit ganz anderen Möglichkeiten genauso gestalten“, erklärte er. Für ihn stehe es außer Frage, jedes Jahr international spielen zu müssen. Dass dies allein seinen Arbeitsplatz nicht sichern wird, musste sein Vorgänger André Breitenreiter leidlich erfahren, der trotz Europa-League-Qualifikation zum Saisonende entlassen wurde.

Weinzierl müht sich gar nicht erst, die königsblaue Erwartungshaltung zu dämpfen. Vielmehr nährt er Hoffnungen, die Sehnsucht nach einer Meisterschaft zu befriedigen. Er wolle langfristig mit Schalke näher an Dortmund und den FC Bayern heranrücken und zieht Vergleiche mit dem englischen Überraschungsmeister Leicester City. Dieser sei für Schalke ein positives und nachahmenswertes Beispiel, betont Weinzierl.

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Der FCA indes versucht, Weinzierls Nachfolge zu regeln. Die könnte teuer werden. Eine Million Euro soll Darmstadt 98 von den Augsburgern für die Freigabe Dirk Schusters fordern. Ob das stimmt? Wieder eine der Fragen, die Reuter beantworten könnte.

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Die Diskussion ist geschlossen.

02.06.2016

Es freut mich, dass die FCA-Führung seit Wochen so ein Theater um den Weinzierl-Wechsel macht, so habe ich jeden Tag etwas worüber ich mich amüsieren kann und das meine ich ernst. Habe ich bisher in meinem Leben noch nicht erlebt. Spätestens wenn Weinzierl mit Schalke Meister wird, wird auch die FCA-Vereinsführung öffentlich den Wechsel eingestehen und ich werde dann Schalke-Fan. Das war jetzt Ironie und alles Gute für Herrn Weinzierl in Schalke.

02.06.2016

Ich möchte erleben, dass die AZ einmal selbst recherchiert und nicht, wie seit Wochen (eigentlich seit Jahren) praktiziert, Meldungen anderer Zeitungen, vornehmlich der Bild, abschreibt. Ich erwarte von einer lokalen Zeitung, dass sie Ereignisse rund um die Stadt, in diesem Fall des FCA, selbst herausfindet und wirkliche Neuigkeiten veröffentlicht. Das schafft die Bild überregional, das schafft die WAZ und das schaffen andere Regionalzeitungen auch. Zum Teil benötigt die AZ sogar mehrere Stunden, um Meldungen/Neuigkeiten über den FCA auch zu bringen. Ich finde das jämmerlich. Beim Transfertheater Weinzierl/Schuster war das besonders offensichtlich, weil hier viel mehrmals am Tag schauen, ob es jetzt endlich ein finales Statement der Vereine gibt.

02.06.2016

ja ja Herr Graf sie haben sehr viele Vermutungen und auch schon viele Falschmeldungen gebracht !! als nächstes werden sie warscheinlich Präsident des FCA !!! denn sie wissen ja alles wochen im vorraus und können so alles Negative verhindern ?? also wird der FCA dann unter ihrer Leitung ganz schnell deutscher Meister !! ich gratulire ihnen schon jetzt mal aus dem sonnigen Apulien !! hier können Rentner noch Träumen .