Martin Hinteregger wechselt zu Eintracht Frankfurt
Servus, Hinti: Der Innenverteidiger des FCA spielt bis Saisonende bei den Hessen - vorerst auf Leihbasis.
Martin Hinteregger verlässt den FC Augsburg: Der Abwehrspieler, den der FCA mit einer Geldstrafe und einem Ausschluss vom Mannschaftstraining sanktioniert hatte, spielt im kommenden halben Jahr auf Leihbasis beim Pokalsieger. Der FC Augsburg verkündete, dass er einer Ausleihe des Österreichers zugestimmt hat.
Über die Ausleihmodalitäten haben beide Vereine Stillschweigen vereinbart. Üblich ist in solchen Fällen, dass der abgebende Verein noch zumindest einen Teil des Gehalts bezahlt, während der aufnehmende Verein eine Leihgebühr bezahlt. „Ich bedaure die Entwicklung in den letzten Tagen, aber ich denke, dass es aktuell das Beste ist, wenn ich eine neue Herausforderung annehme“, wird Martin Hinteregger in einer Pressemitteilung des Vereins zitiert.
Hinteregger ist mit sieben Millionen Euro Rekordtransfer des FC Augsburg
Der Österreicher, mit sieben Millionen Euro im Sommer 2016 Rekordeinkauf des FC Augsburg, hatte nach dem Spiel am Wochenende Kritik an FCA-Trainer Manuel Baum geübt und über ihn gesagt: "Ich kann nichts Positives über ihn (Baum) sagen und werde auch nichts Negatives sagen. Ich weiß gar nicht, mit welcher Taktik wir spielten."
Innerhalb der Mannschaft hatte es bis zuletzt Hoffnungen gegeben, dass es doch noch zu einer Einigung zwischen Klub und Spieler kommen könnte. FCA-Kapitän Daniel Baier hatte betont, dass er sich eine Versöhnung wünschen würde: "Wenn ich vermitteln kann, werde ich das tun. Ich mag Hinti sehr, und er ist sportlich sehr wichtig für uns."
Beim FC Augsburg verschärft sich mit dem Abgang des Österreichers die Lage in der Defensive. Rechtsverteidiger Raphael Framberger fällt mit einem Kreuzbandriss den Rest der Saison aus, dazu konnte Jeffrey Gouweleeuw wegen Adduktorenproblemen in diesem Jahr bislang noch kein Spiel machen und fällt auch am Wochenende gegen Mainz aus.
Stefan Reuter sieht beim FCA keine Basis mehr für Hinteregger
FCA-Manager Stefan Reuter begründet den Wechsel wie folgt: „Nach der Strafe für Martin Hinteregger gab es weitere Gespräche mit ihm. Aktuell gibt es keine gemeinsame Basis, um eine Eingliederung ins Team kurzfristig umzusetzen, weil Martin Hinteregger nicht bereit ist, den Weg des FC Augsburg mitzugehen. Daher haben wir dem Wechsel zugestimmt.“ Für Hinteregger ist der Wechsel nach Frankfurt ein Wiedersehen mit Adi Hütter, dem Trainer der Hessen. Mit dem Österreicher hatte Hinteregger bereits in Salzburg zusammengearbeitet.
Eintracht Frankfurt veröffentlichte bereits ein Foto von Martin Hinteregger im Frankfurt-Trikot. Achtung FCA-Fans, jetzt müsst ihr stark sein:
(eisl)
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zu Alfred W. vom 31.01.19
Nicht nur der Geschäftsführung Sport fehlt diese Qualifikation, viel mehr noch lässt diese der Pädagoge Baum vermissen. Hat er sich je für seine unverschämte Verhaltensweise gegenüber Luthe entschuldigt? Oder für seine katastrophale Bauchentscheidung, ohne die die jetzige Situation gar nicht entstanden wäre. Die gravierenden Fehler waren für jeden erkennbar, schlimmer noch waren jedoch die Unsicherheit und Unruhe, die Giefer in der Hintermannschaft verbreitete. Des Öfteren hat z.B. Hinteregger den Ball bloß noch nach vorne gedroschen, um ihn ja nicht zum Torwart kommen zu lassen. Wen wundert's, dass der Österreicher angeblich schon im Dezember russisch lernen wollte, um von diesen Chaoten weg zu kommen? Nur Vorstand und Trainer haben die Wirkung dieser Bauchentscheidung nicht gesehen. Dafür musste Herr Baum nach der Niederlage gegen Bremen jämmerlich schluchzen. Aber sich entschuldigen, oder gar Luthe unterstützen, nein! Da kauft man dann lieber einen jungen unerfahrenen Torwart, der zwar eine gute Leistung erbringt, aber dann halt auch einen spielentscheidenden Fehler macht. Aber da kann man dann ja fuchsteufelswild auf die Schiris schimpfen. So geht Pädagogik. So geht Führungsqualifikation!!
Wann wird diese Geschäftsführung Sport von dem Vorstand Klaus Hofmann von seiner Tätigkeit entbunden? Hat dieser GF Sport Narrenfreiheit? Könnte man fast glauben. Nichts, aber gar nichts lässt darauf schließen dass Herr Reuter nur ansatzweise die Qualifikation zur Mitarbeiterführung besitzt. Wer Kritik nur ansatzweise übt wird entlassen oder mundtot gemacht.
Wann ich diese Statement von Herr Reuter frag ich mich ob er von die richtige weg für unsere FCA noch kennt....weil sein Plan ist keine....das Hinti der falsche Forum nutzt sein Frust frei lauf zu geben ist klar....aber eins ist auch klar....sein Meinung liegt nicht weit weg von der Wahrheit....die Mannschaft bringt sein Leistung nicht mehr...ein klare Plan ist nicht zu sehen ihn ihr Spielweise...tactic geht nicht auf...können nicht 90 Minuten spielen....die Tugenden das unsere FCA ausmacht sind weg....KAMPF....FUR EIN ANDER MIT EINANDER ...90 MINUTEN ALLES GEBEN.....Jetzt hat Herr Reuter auch J.Lehmann ahn Bord...wann Geld für spieler besser angelegt wahr....Aber spieler das spielen kann...nicht so wie die das letzte ziet geholt sind...und Hinti gleich weg zu werfen....wann über Jahren Caiuby und sein Eskapaden.....sein verhaltung gegenüber der Mannschaft...gedulded wahr....das soll die weg sein...Ich sagt wann Sonntag wieder kein Punkte...kein Mannschaft Leistung.....wer hatte dann recht....Herr Reuter oder Hinti
Auch die DK Besitzer werden das zu würdigen wissen. Welchen Vertrag hat den das Managentment beim FCA,aber was soll’s wenn die Mannschaft die Spiele gegen die Tabellennachbarn gewinnt,spricht kein Mensch mehr darüber.
1. Schade!
2. Viel Glück Martin Hinteregger und danke für die Zeit hier!
3. Herr Reuter bekommt wohl allmählich das Hoeness-Syndrom. Er verwechselt sich als Person mit dem Verein. Dieser ist bekanntermassen mehr als der Einzelne. Das gilt auch für einen Geschäftsführer.