Martin Schmidt: Ein echter Typ soll den FCA vor dem Abstieg retten
Plus Der 51-jährige Martin Schmidt übernimmt ab sofort den Trainerposten des FC Augsburg. Der Schweizer gilt als einer der "echten Typen" der Liga.
Es ist noch gar nicht lange her, da gab Martin Schmidt der Neuen Zürcher Zeitung ein längeres Interview. Schmidt sprach dabei auch über den VfL Wolfsburg, bei dem er im Februar 2018 zurückgetreten ist. Der Reporter, der Schmidt die Fragen stellte, wollte wissen, wie das so ist, wenn man als Trainer keinen Job hat, und sagte: „Es hat ja etwas Tragisches: Sie müssen jetzt hoffen, dass ein Kollege entlassen wird.“
FC Augsburg: Schmidt wollte auf das richtige Angebot warten
Daraufhin sagte Schmidt, der am Freitag seinen 52. Geburtstag feiert: „Leider ist das so. Ich hatte einige gute Angebote, aber ich wollte auf den richtigen Job warten.“ Den hat er anscheinend gefunden. Am heutigen Mittwoch wird Schmidt zum ersten Mal den abstiegsbedrohten FC Augsburg trainieren. Er bringt seinen Co-Trainer Stefan Sartori mit, der mit ihm in Wolfsburg arbeitete.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ich werde Herrn Schmidt eine faire Chance geben.
Es ist kein Beinbruch, wenn das Spiel am Samstag gegen Frankfurt verloren wird. Schließlich spielt, dank Herrn Reuter, Hinteregger dort. Und Frankfurt hat im Moment einen Lauf.
Der Trainerwechsel kam leider viel zu spät, aber lieber spät als nie. Aber das kann nur der Anfang sein. Auch das Präsidium und der Sportvorstand sollte sich über kurz oder lang zur Disposition stellen. Spätestens dann, wenn der Trainerwechsel zu spät kam und der FCA abgestiegen ist.
In diesem Sinne