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  4. FC Augsburg: Martin Schmidt hat in die Köpfe der Spieler gefunden

Martin Schmidt hat in die Köpfe der Spieler gefunden

Kommentar Von Johannes Graf
21.04.2019

Rein rechnerisch ist der Klassenerhalt noch nicht geschafft. Doch der FC Augsburg wird erstklassig bleiben - und das liegt auch am neuen Trainer.

Wenn Verantwortliche und Spieler des FC Augsburg nach dem deutlichen Erfolg gegen Stuttgart erklären, der Klassenerhalt sei noch nicht erreicht, haben sie natürlich recht. Rein rechnerisch, wie es so schön heißt, fehlen dem Fußball-Bundesligisten noch zwei Punkte.

Der Trainerwechsel sichert dem FC Augsburg den Klassenerhalt

In der Praxis wird der FCA jedoch erstklassig bleiben. Zehn Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz bei noch vier ausstehenden Partien – das wird sich der FCA nicht mehr nehmen lassen. Der erneute Bundesligaverbleib ist umso bemerkenswerter, weil den Augsburgern nach ihrem Aufstieg vor knapp acht Jahren kaum einer zugetraut hätte, mehr als eine Spielzeit zur Elite des deutschen Fußballs zu gehören.

Mit dem Trainerwechsel von Manuel Baum zu Martin Schmidt haben Präsident Klaus Hofmann und Sportgeschäftsführer Stefan Reuter wohl den entscheidenden Impuls gegeben, um eine durchwachsene Spielzeit zu einem befriedigenden Ende zu bringen.

Während in Stuttgart, Hannover oder auf Schalke von einem Trainereffekt nichts zu sehen war und sich deren Talfahrten fortsetzten, haben Augsburgs Entscheider Gespür bewiesen und mit Schmidt den geeigneten Mann für den Nerven kostenden Saisonendspurt verpflichtet.  Der Trainerwechsel kam spät – aber nicht zu spät.

Guter Einstand von Martin Schmidt gibt Hoffnung auf noch mehr Erfolg

Innerhalb kürzester Zeit hat der Schweizer mit seiner emotionalen, begeisternden Art einen Zugang in die Köpfe der Spieler gefunden. In einer verfahrenen Situation hat der 52-Jährige Reize gesetzt und Aufbruchstimmung verbreitet.

Der mentale Wandel ist auf dem Trainingsplatz und im Stadion zu spüren. Baum hat in seiner fast zweieinhalbjährigen Tätigkeit über weite Strecken keine schlechte Arbeit abgeliefert, doch im Abstiegskampf sind Spieler für Emotionen weitaus empfänglicher als für Taktiken.

Torjubel: Marco Richter und Trainer Martin Schmidt.
Foto: Thorsten Wagner, Witters

Schmidt hätte keinen besseren Einstand haben können als mit den Siegen in Frankfurt und gegen Stuttgart. Was er innerhalb weniger Tage bewirkt hat, kann er womöglich auch langfristig bewerkstelligen.

Die Augsburger Auftritte nähren jedenfalls die Hoffnung, sich in der kommenden Bundesligaspielzeit weit weniger auf die Schwächen der anderen verlassen zu müssen. Der Erfolg des FCA könnte wieder vorwiegend auf eigener Stärke beruhen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

23.04.2019

Weil er eine Kritik an den Journalisten Herrn Graf war?

23.04.2019

Mein abgegebener erster Kommentar ist leider nicht mehr sichtbar! Warum???

22.04.2019

Was ist denn das für ein Deutsch...in die Köpfe gefunden? Gibt es da für einen Journalisten keine andere Formulierung , das verständlicher zu machen! Martin Schmidt hat die Spieler durchschaut und ihnen die Köpfe gerade gerückt, z.B. Frohe Ostern noch, am Freitag beim nächsten Spiel, hat er wieder in die Köpfe der Spieler gefunden, wenn es gegen Bayer Leverkusen einen Sieg gibt....Hahaaaaaaaaaaa

22.04.2019

50% der Menschen ist halt Hardware und der Rest ist "Sehle". Solange die Spieler nicht den Kopf verlieren, ist eigentlich Wurscht was die "schreibenden Geschichtenerzähler" alles so ablassen. lol