Martin Schmidt scheitert mit Taktik gegen Leverkusen - und will daran festhalten
Plus Der FCA-Trainer ist mit seiner Defensiv-Taktik gegen Leverkusen zwar nicht erfolgreich, dennoch hält er die flexible Fünferkette für gut.
Eigentlich hätte Martin Schmidt lieber die Treppe genommen. „Das geht doch schneller“, sagt der Trainer des FC Augsburg. Letztlich aber lässt er sich doch überreden, in den Aufzug zu steigen runter in den Keller der Leverkusener Fußball-Arena. Ein letzter Blick in die Kabine – seine Spieler sind schon verschwunden. Weg aus dem Rheinland, weg aus Leverkusen. Wieder hat es gegen Bayer nicht zu einem Sieg gereicht. Dabei hatte sich Schmidt mit seinem Trainerteam für den Angstgegner eine neue Taktik überlegt.
FCA scheitert in Leverkusen: Ungenaue Pässe beim FC Augsburg
Mit Tin Jedvaj, Jeffrey Gouweleeuw und Felix Udoukhai standen drei Innenverteidiger im FCA-Team. Um die spielstarken Gastgeber einzubremsen, bildeten sie mit den Außen Raphael Framberger und Philipp Max eine defensive Fünferkette. Bei Ballbesitz wandelte sich die Taktik in ein 3-4-3.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.