Medienbericht: FCA steht wohl vor Verpflichtung von Stephan Lichtsteiner
Der 35-jährige Stephan Lichtsteiner soll als neuer Rechtsverteidiger zum FC Augsburg wechseln. Der Schweizer spielte zuletzt für den FC Arsenal.
Der FC Augsburg steht dem Kicker zufolge vor der Verpflichtung von Verteidiger Stephan Lichtsteiner. Wie das Fachmagazin am Sonntag berichtete, soll der 35-jährige Schweizer als neuer Rechtsverteidiger kommen. Der 105-malige Nationalspieler spielte unter anderem für Lazio Rom und Juventus Turin. Zuletzt war der Champions-League-erfahrene Lichtsteiner für den FC Arsenal aktiv, dort war sein Vertrag aber ausgelaufen.
FC Augsburg sucht neuen Rechtsverteidiger
Die Augsburger sind seit der Rückkehr von Jonathan Schmid zum SC Freiburg auf der Suche nach einem neuen Rechtsverteidiger. Den Bundesliga-Saisonstart verpatzte der FCA mit einem 1:5 gegen Borussia Dortmund gründlich. (dpa/AZ)
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Lust auf noch mehr Fußball? Dann hören Sie sich hier unseren Podcast mit FCA-Kapitän Daniel Baier an:
Die Diskussion ist geschlossen.
Ich finde es richtig, nun einen absolut Erfahrenen Mann für die Defensive und die sehr anfällige rechte Seite zu holen. "Jugend forscht" ist sicherlich das Motto im Allgemeinen und für die Zukunft, aber bei unserer Schwäche hinten braucht es einen Haudegen, der natürlich auch noch echt Lust auf diese Herkulesaufgabe beim bedrohlich schwankenden FCA hat. Wenn er sofort fit ist (auch sehr wichtig, verletzte Spieler wurden schon zur Genüge in der Vergangenheit verpflichtet) und eine entsprechende Mentalität mitbringt, kann er wegen mir 40+ sein.
Der langjährige FCA-Kapitän Paul Verhaegh durfte zu Beginn der Saison 2017/18 u.a. auch deshalb den Verein verlassen, da er 33-jährig seinen Zenit als rechter Außenverteidiger überschritten hatte und in Sprintduellen zusehends unterlegen war.
Und diese Vakanz soll nun von einem 35-Jährigen besetzt werden?
In der abgelaufenen Premier League Saison hat es bei Liechtensteiner noch zu 14 Einsätzen mit durchschnittlich 67 Spielminuten gereicht. Ein Modell für die Zukunft kann dies jedoch kaum sein!
Die "Schweizerisierung" des FCA geht wohl weiter...
Herr Reuter ist mit seinem (sportlichen) "Latein" schon längst am Ende. Es wird Zeit.... Herr Hofmann!!