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FC Augsburg
07.06.2020

Der FCA vergibt beim 1:1 gegen Köln eine große Chance

Die große Chance zur Führung: Florian Niederlechner scheitert mit seinem Elfmeter an Kölns Torwart Horn.
Foto: Peter Schatz/m.i.s/pool

Der FC Augsburg holt nach ansprechender erster Hälfte einen Punkt gegen Köln. Einen entscheidenden Schritt Richtung Klassenerhalt verpassen die Augsburger erneut.

Vor der Partie gegen den 1. FC Köln wollte Heiko Herrlich der aktuellen Tabellensituation nicht allzu viel Aufmerksamkeit schenken. Düsseldorf hatte gepunktet, der Vorsprung auf den Relegationsplatz gegen den Abstieg war auf drei Zähler zusammengeschrumpft. Für FCA-Trainer Herrlich stand lediglich fest: „Wir dürfen uns nicht auf die anderen verlassen.“ Im Umkehrschluss hieß das: selbst punkten. Dies gelang nicht zur vollkommenen Zufriedenheit. Beim 1:1 (0:0) verpasste der FC Augsburg zu Hause nicht nur einen Sieg, sondern auch einen entscheidenden Schritt Richtung Klassenerhalt.

Nach drei Minuten hätte Vargas den FC Augsburg in Führung bringen können

In der ersten Viertelstunde präsentierte sich der FCA agil, setzte den Gegner unter Druck und entwickelte Vorwärtsdrang. Reihenweise kamen die Augsburger zum Torabschluss. Nach drei Minuten eröffnete sich Ruben Vargas die Chance zur Führung, seinen Schuss parierte Kölns Keeper Timo Horn spektakulärer als nötig. Ebenso zum Flug genötigt sah sich Horn, als er einen Aufsetzer Niederlechners mit den Fäusten entschärfte (11.). Danach kamen Tin Jedvaj (14.) und Felix Uduokhai (16.) dem ersten Treffer nahe.

Eine von vielen Chancen für den FC Augsburg: Philipp Max schießt den Freistoß über die Mauer.
Foto: Michael Dalder, dpa

Herrlich gefiel, wie sich seine Mannschaft auf dem Rasen verhielt: spielbestimmend, zielstrebig und torgefährlich. Die Kölner hatten sichtlich zu tun, ihre Reihen zu sortieren. Dennoch verbuchten sie durch Ismael Jakobs eine aussichtsreiche Torgelegenheit, der 20-Jährige köpfte den Ball drucklos übers Tor (17.). Diese eine Szene änderte nichts an der grundsätzlichen Ausrichtung der Partie, Augsburg agierte aggressiver und überzeugte auch spielerisch. Was fehlte, war der Lohn für den Aufwand. So vergab Vargas die nächste Chance zum 1:0 (20.).

Niederlechner vergibt gegen Köln den Elfmeter

Köln fand offensiv weiterhin nicht statt, stattdessen brachte Torwart Horn im eigenen Strafraum den umtriebigen Noah Sarenren Bazee zu Fall. Niederlechner bekam die große Chance, seine mehrmonatige Torkrise zu beenden, doch nicht einmal vom Elfmeterpunkt aus sollte ihm dies gelingen. Seinen unplatzierten Strafstoß wehrte Horn mit den Händen ab (27.). Bereits im Hinspiel hatte der FCA einen Elfmeter vergeben, damals hatte André Hahn einen Treffer versäumt.

Niederlechner und Horn setzten ihr Privatduell anschließend fort, Kölns Keeper wehrte mit dem linken Fuß einen Drehschuss des FCA-Angreifers ab (36.). Die Kräfteverhältnisse in Halbzeit eins dokumentierte die Torschussstatistik: 13:3 für Augsburg.

Augsburg gegen Köln: Max kontert Modeste

Der Auftritt seiner Profis gab Herrlich keinen Anlass, in der Pause das Personal zu verändern. Akzente setzte weiterhin Sarenren Bazee. Als er im Kölner Strafraum fiel, hoffte er auf einen weiteren Strafstoß. Schiedsrichter Benjamin Cortus verwehrte diesen aber auch nach Rücksprache mit dem Videoschiedsrichter Guido Winkmann. Für Augsburgs Trainer Herrlich nicht nachzuvollziehen. Nach der Partie sprach der 48-Jährige gar von einem „Skandal“. „Für mich ist es unverständlich, dass er den Elfmeter nicht gibt. Einen klareren Elfmeter gibt es nicht“, polterte Herrlich. Indirekt unterstellte Herrlich sogar Parteilichkeit, als er einen Zusammenhang zwischen dem Wohnort Winkmanns, dem nordrhein-westfälischen Kerken, und Köln herstellte.

Augsburg tat sich zusehends schwerer; Spielfluss ging verloren, Köln hatte bedeutend mehr Ballanteile und kam abermals durch Jakobs gefährlich vors FCA-Tor. FCA-Torwart Andreas Luthe warf sich jedoch erfolgreich in die Schussbahn (61.). Herrlich nahm den glücklosen Niederlechner vom Feld, ersetzte ihn durch Alfred Finnbogason. Für Treffer sorgten andere Spieler in der Schlussphase. Erst traf Kölns Anthony Modeste zur Kölner Führung (86.), dann glich Philipp Max aus (88.). Zumindest der Vier-Punkte-Vorsprung auf den Relegationsrang blieb gewahrt.

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07.06.2020

Leider macht es der FCA wieder einmal spannend, hat die vielen Chancen in der 1. Halbzeit nicht verwerten können und den Sieg vergeigt, zu spät in der 2. Halbzeit ausgewechselt, den Modeste ungedeckt am 16-ner frei schießen lassen, einen Elfer kläglich verschossen und ist um einen Elfer betrogen worden.
Eine alte Erkenntnis: „Wenn du gegen die Geißböcke eine strittige Szene wie den nicht gegebenen Elfer hast, dann nicht den Kölner-Keller anrufen sondern die Düsseldorfer-Altstadt, dann bekommst du dein Recht.

Eine alte Kölner Erkenntnis für den FCA zum Trost: „Et hätt noch immer jot jejange“

07.06.2020

Der Ego-Trip des Marco Richter geht mir schon lange auf den Keks. Dem gehört mal gewaltig der Kopf gewaschen.
Und wenn der Niederlechner nicht trifft oder vorbereitet, haben wir ein Problem.

07.06.2020

Wir dürfen eins nicht vergessen. Es gibt keine Schlachtfeste wie unter dem Alm-Öhli.
Ich finde gut, dass der Trainer zuerst die Rückwand wieder festigt. Im nächsten Schritt müssen Themen wie „Pässe annehmen und nicht abprallen lassen“ sowie „Bälle sichern und nicht gleich wieder nach vorne dreschen“ geübt werden.
Aber das wird wohl ein Thema erst für die neue Saison.

Bis dahin: Kämpfen und Siegen, Jungs!

07.06.2020

Köln zeigte sich in der 1. Halbzeit verwundbar, doch der FCA konnte dies nicht nutzen. Ein zweiter Elfmeter wurde dem FCA leider
versagt. In der zweiten Hälfte ließ sich der FCA das Spiel immer mehr aus der Hand nehmen.
Gegen Mainz und Düsseldorf wird es noch schwerer, da sie wie der FCA um den Klassenerhalt kämpfen. Wir hoffen und bangen
mit unserem FCA.
Eine Enttäuschung heute waren für mich Vargas und Richter.

07.06.2020

Korrekt analysiert. Vargas und Richter komplett enttäuschend.
Bazee bester Mann heute auf dem Platz.
Ich denke, dass es doch jetzt sehr schwer wird. Auswärts gegen kämpfende Mainzer und gegen Düsseldorf die eh nichts mehr zu verlieren haben. Von einer klaren Überlegenheit unseres Fcas in der ersten Halbzeit zu reden ist schon überheblich. Klar hatten wir mehr Ballanteile, aber zwingende, klar, auf den Torwart und das Gegnerische Tor gerichtete Schüsse die den Torhüter wirklich in Gefahr brachten, waren es nur 2-3. Mir kommt es so vor, als wie der FCA mit der gleichen Lethargie weiter macht wie Anfangs der Hinrunde.

07.06.2020

Bazee Überragend ! ! schade Niederlechner trifft zur Zeit nicht. Und gut das Luthe im Tor steht.

07.06.2020

wieder kein Befreiungsschlag unseres Fca!

Gegen wen will unser Fca noch gewinnen. Jetzt stehen Endspiele an. Mainz und Düsseldorf.

Zwingende Großchancen waren es heute nur zwei, mehr nicht.