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FC Augsburg
19.11.2018

Muskuläre Probleme: FCA bangt um Finnbogason

Ob Alfred Finnbogason gegen Frankfurt spielen kann, ist ungewiss. Der FCA-Stürmer hat muskuläre Probleme im Adduktorenbereich.
Foto: Swen Pförtner, dpa

Kann Alfred Finnbogason am Samstag für den FC Augsburg in der Bundesliga gegen Eintracht Frankfurt spielen? Eine Antwort wird es wohl erst kurz vor dem Spiel geben.

Alfred Finnbogason, isländischer Nationalspieler, hatte vergangenen Donnerstag das Aufwärmen wenige Minuten vor dem Nations-League-Spiel gegen Belgien (Endstand 0:2) abbrechen müssen und war dann vorzeitig von der Nationalmannschaft abgereist und nach Augsburg zurückgekehrt. Die Diagnose: muskuläre Probleme im Adduktoren-Bereich. Wieder einmal ist der Stürmer nun angeschlagen. Die ersten fünf Punktspiele hatte er wegen einer hartnäckigen Entzündung einer Sehne im Knie verpasst. Danach zeigte Finnbogason aber, wie wichtig er für den FCA ist - wenn er gesund ist. In sechs Spielen erzielte er sieben Tore, traf alle 69 Minuten. Wie der Kicker errechnete, liegt er damit in der Schnellschützentabelle der Bundesliga hinter Paco Alcacer (Dortmund), Reiss Nelson (Hoffenheim) und Luka Jovic (Frankfurt) auf Platz vier.

Finnbogasons unendliche Verletzungs-Geschichte beim FCA

Es ist ein fast unendliche und unheimliche Verletzungs-Geschichte seit Finnbogasons Wechsel im Februar 2016 vom spanischen Erstligisten Real Sociedad zum FCA. Mit einer Schambeinentzündung fiel er in der Saison 16/17 von Mitte Oktober bis Anfang April (16 Spiele) aus, in der Rückrunde in der vergangenen Saison musste er mit Problemen an der Wade und an der Achillessehne von Februar bis Ende April aussetzen. Vier Punktspiele absolvierte Alfred Finnbogason dann noch, nahm mit Island an der WM-Premiere teil, um dann aber erneut pausieren zu müssen, ehe er sich mit drei Toren beim 4:1-Sieg gegen den SC Freiburg am 30. September eindrucksvoll zurückmeldete.

Danach sollte alles anders werden. Wollte Finnbogason, der bisher zwar in 55 Bundesligaspielen 29 Tore für den FCA erzielte, aber auch 39 Punktspiele verletzungsbedingt verpasst hat, endlich konstant trainieren und vor allem spielen. Vor der Partie in Hoffenheim vor genau zehn Tagen sagte der Isländer, dessen Vertrag beim FCA bis 2020 läuft: „Ich will einfach nur fit bleiben. Dieses Jahr war ich zu viel verletzt.“

Alfred Finnbogason ist nicht der einzige angeschlagene FCA-Spieler

Seine Belastungen, auch bei der Nationalmannschaft, wollte Finnbogason danach besser dosieren. „Ich will nach einer Verletzungspause immer meine beste Leistung zeigen, aber ich bin jetzt vorsichtig. Denn ich kenne das Gefühl, dass, wenn man aus einer langfristigen Verletzung zurückkommt, der Kopf etwas will, aber der Körper etwas ganz anderes macht“, sagt er vor dem Spiel in Hoffenheim und fügte an: „Kopf und Körper passen, das ist gut.“ Vielleicht hat er ja das Warnzeichen seines Körpers noch rechtzeitig erkannt.

Aber Finnbogason ist nicht der einzige angeschlagene FCA-Spieler, der vorzeitig von der Nationalmannschaft zurückkehren musste. U20-Nationalspieler Felix Götze musste schon nach sechs Minuten beim Spiel gegen Italien (3:3) nach einem Kopftreffer mit Verdacht auf Gehirnerschütterung ausgewechselt werden. Wann er wieder ins Training einsteigen kann, stand am Montag noch nicht fest.

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Die Diskussion ist geschlossen.

20.11.2018

Ja, Sie haben bzgl. der Spieler Finnbogason, Schieber oder auch Parker Recht - diese weisen eine erhebliche Verletzungshistorie auf.
Nur wie Sie darauf kommen, dass dies eine Spezialität von Herrn Reuter sei, bleibt mir rätselhaft. Seit seinem Amtsantritt am 27.11.12 beim FCA hat Herr Reuter zahlreiche Spieler verpflichtet - darunter viele Spieler ohne relevante Ausfallzeiten durch Verletzungen. Beispiele gefällig: Hahn, Ji, Altintop, Hitz, Kohr, Cajuby, Hojberg, Janker, Baba, Koo, Max, Gouweleeuw, Stafylidis, Opare, Thommy, Hinteregger, Schmid, Luthe, Cordova, Gregoritsch, Heller, Khedira, Giefer, Götze. Hier sind nur Spieler aufgezählt, welche auch öfters zum Einsatz gekommen sind. Dass es im heutigen Fußball eher die Ausnahme ist, dass ein Spieler alle Pflichtspiele bestreitet, darüber sollte es keine zwei Meinungen geben.

19.11.2018

Absolut geistreicher Kommentar.. Wenn ein Spieler wie Finnbogason über mehrere Jahre verletzungsfrei geblieben wäre, dann würde er aufgrund seiner Klasse bei finanziell potenteren Vereinen spielen. So hat er leider immer wieder Probleme mit seinem Körper und wird dadurch zurückgeworfen. Aber seine Tore haben dem FCA trotzdem jedes Jahr geholfen. Deshalb: Herr Reuter: Alles richtig gemacht. Wir können uns glücklich schätzen, einen so exzellenten und bodenständigen Manager zu haben.