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FC Augsburg
20.04.2019

Nach Pleiten gegen den FCA mussten viele Stuttgart-Trainer gehen

Markus Weinzierl (links) im Jahr 2013 vor dem Spiel mit Bruno Labbadia.
Foto: Ulrich Wagner (Archiv)

Der FCA erweist sich weiter als wahrer Jobkiller bei den VfB-Trainern. Gleich vier Stuttgarter verloren nach einer Niederlage gegen Augsburg ihr Amt.

Insgesamt vier Jahre (vom 1. Juli 2012 bis 30. Juni 2016) arbeitete Markus Weinzierl, 44, als Cheftrainer beim FC Augsburg. Es war seine bisher sportlich erfolgreichste Zeit als Bundesliga-Trainer. Nicht nur, dass es ihm gelang, den FCA als Bundesligist zu etablieren und einmal sogar in die Europa League zu führen. Er sorgte dabei auch für einen etwas skurrilen Top-Wert.

Er beförderte mit dem FCA gleich drei Trainer des VfB Stuttgart aus ihrem Amt. Bruno Labbadia, Armin Veh und Alexander Zorniger erlebten nach Niederlagen gegen den FCA mit Weinzierl als Trainer den nächsten Spieltag nicht mehr.

Man könnte es Ironie des Schicksals bezeichnen, dass es Weinzierl als VfB-Trainer ausgerechnet in der ausverkauften WWK-Arena bei einer Niederlage nun selbst erwischte.

Bruno Labbadia

Labbadia hatte die Schwaben am 12. Dezember 2010 übernommen und vor dem Abstieg gerettet. Danach glückte zweimal die Qualifikation für die Europa League. Doch der Start in die Saison 13/14 misslang mit einem aufgerüsteten Kader. Die 1:2-Heimniederlage gegen den FCA am 26. August 2013 war die dritte in Folge. Null Punkte nach drei Spielen – der damalige Sportvorstand Fredi Bobic handelte und ersetzte Labbadia durch Thomas Schneider. 987 Tage war Labbadia im Amt gewesen. Der 53-jährige Labbadia ist derzeit noch Trainer beim VfL Wolfsburg, hat aber zum Saisonende seinen Rücktritt erklärt.

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Armin Veh

Der gebürtige Augsburger, mit dem der VfB 2007 die bislang letzte deutsche Meisterschaft gewonnen hatte, war im Sommer 2014 von Frankfurt nach Stuttgart gewechselt. Nach der 0:1-Heimniederlage gegen den FCA am 24. November 2014 trat Veh aber von sich aus zurück. Er hatte in zwölf Spielen nur neun Punkte geholt. „Uns und mir fehlte einfach auch das notwendige Quäntchen Glück in vielen knappen Spielen“, sagte Veh, der zur Zeit Sport-Geschäftsführer beim Zweitliga-Tabellenführer 1. FC Köln ist, damals. Es folgte Huub Stevens.

Alexander Zorniger

Stevens hielt die Klasse und wurde von Zorniger, damals 48, abgelöst. Der elfte Trainer in zehn Jahren sollte das VfB-Spiel revolutionieren. Doch das klappte nicht. Die 0:4-Heimpleite am 21. November 2015 gegen den „kleinen“ FCA war zu viel. Den Führungstreffer hatte Alexander Esswein erzielt, der zurzeit von Hertha BSC an den VfB ausgeliehen ist. Nach nur 15 Spielen ersetzte der VfB Zorniger durch Jürgen Kramny. Zorniger, der im Februar bei Bröndby Kopenhagen gefeuert wurde, war der dritte VfB-Trainer, den der „Jobkiller“ FC Augsburg auf dem Gewissen hatte.

Jetzt hat Markus Weinzierl das gleiche Schicksal ereilt. Was für eine Geschichte.

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