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FCA-Präsident
16.04.2013

Polizeigewalt: Walther Seinsch erneuert Kritik am USK

Laut FCA-Präsident Walther Seinsch, geht die Polizei mitunter unverhältnismäßig gegen Fans vor. (Symbolbild).
Foto: dpa

Walther Seinsch sagt, ein Insider habe seine Vermutung bestätigt: Polizeibeamte nutzen Fußballfans als Ausbildungsobjekte für die Terrorbekämpfung.

Bereits im Januar hatte FCA-Präsident Walther Seinsch in einem Offenen Brief an den bayerischen  Innenminister Joachim Herrmann den seiner Meinung nach unverhältnismäßigen Einsatz des USK (Unterstützungskommando) beim Auswärtsspiel der Augsburger in Fürth kritisiert. Dabei sollen die Polizisten zum Teil gewalttätig gegen friedfertige FCA-Fans vorgegangenen sein.

Innenminister Herrmann versprach anschließend, die Vorwürfe sehr ernst zu nehmen und forderte eine Stellungnahme des Polizeipräsidiums Mittelfranken ein. Vom dem Vorgehen Seinsch' war er allerdings nicht begeistert. "Bislang ist er in dieser Sache nicht an mich herangetreten. Insoweit ist das schon ein ungewöhnliches Vorgehen, derart schwere Vorwürfe in der Öffentlichkeit zu erheben."

Insider bestätigt Seinsch' Vermutung

Der schwerwiegendste Vorwurf des FCA-Präsidenten war, dem USK vorzuwerfen, Fußballfans als Ausbildungsobjekte für die Terrorbekämpfung zu benutzen und aus diesem Grunde Konfrontationen zu provozieren, um einen Ausbildungseffekt zu erzielen.

Nun erneuerte Seinsch seine Vorwürfe. Beim Fußballstammtisch der Donauwörther Zeitung (einer Lokalausgabe der Augsburger Allgemeinen) sagte Seinsch, ein Insider aus dem Umfeld des USK, habe ihn in seiner Meinung bestätigt. Außerdem bezeichnete er einen an ihn gerichteten Brief des Innenministers als "enttäuschend. Ich überlege mir noch ob ich ihn öffentlich mache", so Seinsch. Er werde sich nun erstmal mit FCA-Geschäftsführer Peter Bircks beraten, wie weiter vorgegangen werden soll. (time)

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