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Stimmen zum Spiel
19.12.2020

Rafal Gikiewicz über 0:2-Niederlage: Hatten mindestens einen Punkt verdient

Rafal Gikiewicz schaut beim 0:2 dem Ball nach.
Foto: Stefan Puchner, dpa

Beim FCA ärgert man sich über die eigene Chancenverwertung und einen nicht gepfiffenen Elfmeter. Das sind die Stimmen zum Spiel.

Es hätten auch mehr Tore fallen können beim Spiel zwischen dem FC Augsburg und Eintracht Frankfurt. Beide Teams hatten viele Chancen. Dem FCA wurde letztlich ein Eigentor zum Verhängnis, auf dass die Frankfurter gegen Ende des Spiels noch einen zweiten Treffer folgen ließen. Die Augsburger ärgern sich vor allem über ihre eigene Chancenverwertung - und über einen potentiellen Elfmeter, der nicht gepfiffen wurde. Die Stimmen zum Spiel.

So blickt man beim FCA auf die Niederlage gegen Frankfurt

Alfred Finnbogason: „Wir haben heute ein richtig gutes Spiel gemacht, das locker 4:4 hätte ausgehen können, wenn man sich die zahlreichen Chancen anschaut. Leider waren wir ein bisschen verkrampft, sodass der letzte Pass nicht richtig ankommen wollte. Für das Foul an Iago hätten wir einen Elfmeter bekommen müssen. Wir lassen aber nicht die Köpfe hängen, werden weiter an unserer Konstanz arbeiten und freuen uns auf einen heißen Pokalfight am Dienstag.“

Marco Richter: „Das Spiel lief heute unter dem Motto Chancenverwertung. Wir haben uns das Spiel selbst schwergemacht und müssen vor dem Tor einfach eiskalt sein. Auch meine Großchance kurz nach der Pause muss drin sein. Ich würde den Ball nicht nochmal chippen, sondern ihn einfach reinbolzen. Wir haken das Spiel aber ab und wissen, dass wir fit genug für Dienstag sind. Wir haben heute gesehen, dass wir kämpfen und gut Fußball spielen können. Daher tut die Niederlage weh.“

„Das Spiel lief heute unter dem Motto Chancenverwertun", sagt Marco Richter.
Foto: Ulrich Wagner

Jeffrey Gouweleeuw: „Wir sind gut gestartet, haben viele Chancen herausgespielt, aber das Tor leider nicht gemacht. Ich denke, dass wir in dieser Saison noch nicht so viele Chancen in einem Spiel hatten, umso bitterer ist, dass wir kein Tor erzielt haben.“

Rafal Gikiewicz: „Ich denke, dass wir heute mindestens einen Punkt verdient hatten. Aber leider hat uns die letzte Konsequenz vor dem Tor gefehlt. Wir hatten viele Chancen, die aber nicht genutzt. Wir haben heute die Chance verpasst, den Abstand nach unten zu vergrößern und auf die Teams vor uns zu verkleinern.“

FCA-Geschäftsführer Stefan Reuter: Die Niederlage ist sehr ärgerlich, gerade wegen dieser Elfmetersituation. Das war für mich ein 100-prozentiger Elfmeter. Wir haben uns sehr viele Chancen erspielt und müssen dran glauben, dass wir uns irgendwann wieder belohnen. Ein Punkt wäre heute verdient gewesen. Insgesamt sind wir zufrieden, die Mannschaft ist in einer sehr guten Verfassung.

Die Stimmen der Eintracht-Spieler zum 0:2 gegen Augsburg:

Kevin Trapp: Wir sind alle glücklich und haben viel gearbeitet. Sebastian Rode, der eigentlich viel laufen kann, hat früh das Zeichen gegeben, dass er runter muss. Das ist auch positiv, wenn jemand von sich aus sagt, dass er nicht mehr kann. Kämpferisch war das richtig stark, das 2:0 hat natürlich zusätzlich Ruhe in unser Spiel gebracht. Man muss auch sagen, dass Augsburg seine Chancen hatte, diese aber nicht genutzt hat. Spielverläufe wie zuletzt sind natürlich in den Köpfen drin.

Martin Hinteregger: Vom Ergebnis her hat alles gepasst: Erstmals in dieser Saison zu null und unsere Sieglosserie ist gerissen. Deswegen war das vor Weihnachten nochmal ein richtiger Befreiungsschlag. Nun gilt es die Kräfte zu mobilisieren und im neuen Jahr voll anzugreifen. Wir haben keine großen Fehler gemacht, was sicher ausschlaggebend war. Wenn wir ehrlich sind, war es aber ein eigenartiges Spiel, weil es hin und her ging. Auch Augsburg hatte Chancen, doch Kevin Trapp hat ein paarmal gut gehalten und wir am Ende gut verteidigt.

"Auch Augsburg hatte Chancen", sagt Martin Hinteregger.
Foto: Arne Dedert, dpa

Erik Durm: Wir wollten auch in den neun Spielen zuvor etwas mitnehmen und waren meistens sehr nah dran. Trotz guter Leistungen hat aber das Quäntchen Glück gefehlt, das hat man auch heute in der ersten Halbzeit gesehen, als wir große Chancen, darunter einen Pfostentreffer, hatten. Wir sind mega happy, den Bock umgestoßen zu haben, weshalb wir Weihnachten etwas genießen können. Ich habe jeden Tag versucht, im Training alles rauszuhauen und auf meine Chance gewartet.

Das sagen die Trainer zum Spiel zwischen dem FCA und Eintracht Frankfurt

Heiko Herrlich: Ich habe ein gutes Spiel meiner Mannschaft gesehen mit zahlreichen Torchancen. Wir hätten in Führung gehen müssen, auch wenn Frankfurt ebenfalls Möglichkeiten hatte. Wir wussten, dass es schwer wird. Wir haben unsere Chancen zu leichtfertig vergeben, zudem haben wir einen klaren Elfmeter nicht bekommen. Iago wird klar runtergezogen. Für den Schiedsrichter war es zu wenig, hat er mir erklärt. Nach dem Rückstand haben wir geöffnet und umgestellt. Leider hat es nicht gereicht. Ein Punkt wäre gerecht gewesen. In der Gegnervorbereitung haben wir gesehen, dass wir die Räume hinter der Dreierkette bespielen müssen. Das haben wir gut umgesetzt, waren aber vor dem Tor zu harmlos.

Heiko Herrlich ärgerte sich über eine Szene im Strafraum. "Es hätte Elfmeter geben müssen", sagt er.
Foto: Max Ellerbrake, Witters

Adi Hütter: Das ist ein absoluter Befreiungsschlag für uns, nachdem wir in den vergangenen Wochen nicht immer vom Glück verfolgt waren. Wir haben immer daran geglaubt, dass wir den Bock umstoßen. Es war nicht immer einfach zuletzt, gerade wenn man ein paar Tage vorher einen sicher geglaubten Sieg aus der Hand gibt. Wir haben immer beherzigt, dass wir ruhig bleiben müssen. Auch in der Halbzeitpause nach den vielen vergebenen Chancen. Es haben nur die Ergebnisse nicht gepasst. Wir haben heute einen guten Kevin Trapp gebraucht, um zu null zu spielen. Das 1:0 war zwar glücklich, aber das haben wir vorher gut ausgespielt. In einer Szene hatten wir Glück, dass wir keinen Elfmeter bekommen haben. (AZ)

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