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FC Augsburg
07.02.2018

Rani Khedira verzichtet auf WM mit Tunesien

Rani Khedira wird nicht für Tunesien bei der WM in Russland spielen.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Der Mittelfeldspieler des FC Augsburg erteilt dem tunesischen Verband eine Absage. Für seine Entscheidung nennt der 24-Jährige gleich mehrere Gründe.

Ehe Rani Khedira Fragen zum Auswärtsspiel des FC Augsburg bei RB Leipzig beantwortet, ergreift der Fußball-Profi aus eigenen Stücken das Wort. Er hat etwas mitzuteilen und spricht über Dinge, die den 24-Jährigen in jüngster Zeit beschäftigt haben.

Rani Khedira: "Trage zwei Nationen im Herzen"

Khedira hat mit sich gerungen, hat das Für und Wider abgewogen, nun steht fest: Er wird nicht für die Nationalmannschaft Tunesiens auflaufen, die Weltmeisterschaft in Russland findet ohne ihn statt.

Tunesien hat sich als eines von fünf afrikanischen Ländern für die Endrunde in Russland qualifiziert. Die starken Leistungen von  Khedira in der Vorrunde hatten das Interesse von Tunesiens Nationaltrainer Nabil Maaloul geweckt. Für Khedira war ein Einsatz für die Nordafrikaner bisher trotz seiner doppelten Staatsbürgerschaft kein Thema gewesen.

Sein Vater ist Tunesier, der Profi spricht aber weder Arabisch noch Französisch. Zudem spielt Bruder Sami Khedira seit Jahren für Deutschland und ist mit der DFB-Elf 2014 Weltmeister geworden. Spielberechtigt wäre Rani Khedira für die Afrikaner gewesen, auch wenn er Nachwuchsmannschaften des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) durchlaufen hat.

Das sind die Gründe für Khediras Absage an Tunesien

Im Herbst hatte Khedira angekündigt, er werde sich im Frühjahr mit Verbandsverantwortlichen zusammensetzen und eine Entscheidung fällen. Nun hat er sich früher als erwartet zu einer möglichen Zukunft in Tunesiens Nationalteam geäußert. Am Dienstag teilte der 24-Jährige dem Tunesischen Verband mit, dass er das Angebot nicht annehmen werde. Ihn habe die Anfrage zwar mit Stolz erfüllt, sagt Khedira, und er trage zwei Nationen in seinem Herzen. "Aber ich denke, ich kann der Mannschaft nicht in der Kürze der Zeit helfen", sagt Khedira.

Er nennt Gründe, warum er sich gegen eine WM-Teilnahme entschieden habe. Der afrikanische Fußball sei anders als der europäische, daran hätte er sich gewöhnen müssen. Zudem wäre es schwierig geworden, sich bei taktischen Dingen auf dem Platz zu verständigen. "Ich bin in Deutschland aufgewachsen, spreche die deutsche Sprache", betont Khedira.

Innerhalb von drei Monaten hätte er kaum einen Bezug zum Team herzustellen können. Letztlich denkt er auch an Spieler, die alles unternommen hätten, um sich mit Tunesien für die WM zu qualifizieren. "Ich möchte keinem Spieler den Platz im Kader klauen."

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