Reuter schließt Abgang von Gregoritsch nicht aus: "Gibt eine Zeit zu reden"
Plus Michael Gregoritsch trainiert zwar wieder beim FC Augsburg, ein Abgang zum Winter scheint aber weiterhin möglich - auch nach den Aussagen Stefan Reuters.
Seit Mittwoch ist Michael Gregoritsch wieder ein Teil der FCA-Mannschaft. Nach seinen provokanten Äußerungen zum FC Augsburg, in denen er seine Situation als "beschissen" bezeichnet hatte, war der Österreicher zwischenzeitlich suspendiert worden. Am Dienstagabend veröffentlichte der Klub ein Statement, in dem sich der Österreicher dahingehend zitieren ließ, dass er die Aussagen bedauere. Nach Auskunft des Bundesligisten bleibe nichts hängen.
Ein Wechsel des Österreichers, der bereits im Sommer schon am liebsten den Verein verlassen hätte, ist damit aber nicht vom Tisch. Das ließ auch FCA-Manager Stefan Reuter bei einer Medienrunde am Mittwoch durchblicken: Gregoritsch wisse wie der der Verein auch, "dass es eine Zeit gibt, in der man über solche Dinge sprechen kann - und das ist das Transferfenster." Die nächste Möglichkeit dafür gibt es im Winter. "Bis dahin erwarte ich einen hundertprozentigen Fokus auf das Sportliche."
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wichtiger ist dass die 11 und Auswechselspieler am Samstag funktioniert haben.
Andree Hahn und Cordoba haben positiv überrascht, mit Tempo und viel Kampf.
Florian Niederlechner und Daniel Baier kratzen und beissen, wirklich wieder FCA.
Und die Ruhe von Jeff tut dem Team einfach gut.
Aber in der Bundesliga gibt es keine einzige schlechte Mannschaft, deswegen Bescheiden bleiben.