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FC Augsburg
07.11.2017

Reuter zu Aus für Videobeweis-Chef: "Katastrophales Zeichen"

Hat eine klare Meinung zum Videobeweis: FCA-Manager Stefan Reuter.
Foto: Stefan Puchner (dpa)

FCA-Manager Stefan Reuter äußerte sich bei RTL Nitro zur Zukunft des umstrittenen Videobeweises und der Absetzung des bisherigen Projektleiters Hellmut Krug.

FCA-Manager Stefan Reuter hatte sich schon unmittelbar nach dem Abpfiff der Partie zwischen dem FC Augsburg und Bayern Leverkusen kritisch zum Thema Videobeweis geäußert. In der Live-Sendung bei RTL Nitro am Montagabend fand der 51-Jährige erneut deutliche Worte.

Zur Entlassung von Videobeweis-Projektleiter Hellmut Krug sagte Reuter: "Die schnelle Entscheidung hat mich auch überrascht. Es ist ein katastrophales Zeichen und schon krass, dass er von allen Ämtern enthoben wurde. Ich weiß nicht, was an den Anschuldigungen dran ist. Es ist aber wichtig, dass man Dingen nach geht, und dass dann auch Konsequenzen gezogen werden."

Dabei bekräftigte er, dass er den Videobeweis generell befürwortet: "Wir wollen alle den Videobeweis, weil die klaren Fehlentscheidungen weg sollen. Aber für mich gehen die Schiedsrichter noch nicht souverän damit um. Dabei muss der Schiedrichter der starke Mann auf dem Platz bleiben!"

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Die Diskussion ist geschlossen.

07.11.2017

k.brenner

Warum ist es überhaupt nötig irgendwo weit entfernt einen Videoschiri zu haben? Kameras im Stadion und eine Kamera am Spielfeldrand, die dem Schiri zur Verfügung steht, müssen doch reichen. Außerdem sollte man endlich dieses unsägliche Regelwerk bei Handspiel vereinfachen. Wie soll ein Schiri erkennen, dass ein Spieler unabsichtlich oder absichtlich den Ball berührt? Was ist eine unnatürliche Körperhaltung? Es sollte einfach gelten: Hand angelegt, kein Handspiel, Hand vom Körper weg gestreckt, Handspiel und im Strafraum Elfmeter. Mit der jetzigen komplizierten Regel sind Schiedsrichter meines Erachtens überfordert.