Ruben Vargas und sein Traumtor mit kleinem Makel
Plus Ruben Vargas hat sich seinen Fallrückzieher gegen Mainz noch oft angeschaut und Erstaunliches festgestellt. Gegen Berlin hofft er auf nächsten Sieg.
Ruben Vargas ist ehrlich. „Ich habe gesehen, dass ich den Ball nicht so getroffen habe, wie ich es eigentlich wollte“, sagt der Schweizer und lächelt: „Vielleicht war das umso besser.“ War es, denn so flog sein Fallrückzieher zur Führung gegen den FSV Mainz 05 ins Tor. Ein Treffer, der nicht alltäglich ist. Und den sich der 22-Jährige im Nachklang natürlich noch mehrere Male angeschaut hat. Mit der Erkenntnis, dass technisch bei dem Versuch nicht alles gelang. Sei’s drum, Hauptsache drin, Hauptsache gewonnen. Mit dem 3:1 am vergangenen Samstag haben die Augsburger einen weiteren, wichtigen Schritt in ihrer Entwicklung gemacht.
Vargas bringt für den FCA viel Schwung
Vargas erlebt in dieser Saison ein Auf und Ab. Eine Verletzung hatte ihn vor dem Spiel gegen Borussia Dortmund zurückgeworfen, er verlor zwischenzeitlich seinen Platz in der Startelf des FC Augsburg. Bei der Niederlage in Leverkusen brachte ihn Heiko Herrlich zu Beginn der zweiten Halbzeit, was dem Augsburger Spiel ordentlich Schwung verlieh.
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