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FC Augsburg
28.11.2014

Schadensersatz: Ex-Trainer Loose bekommt 640.000 Euro

Weihnachtsgeld für Ralf Loose. Der Trainer kassiert wegen seiner Kündigung beim FC Augsburg einen Schadenersatz in Höhe von 640.000 Euro.
Foto: Jonas Güttler

Sportlich lief es für Ralf Loose beim FC Augsburg nicht gut. Er musste vorzeitig gehen. Sechs Jahre später kassiert er für sein frühzeitiges Aus 640.000 Euro.

Wirklich angekommen ist Ralf Loose in Augsburg nie. Der Trainer übernahm die Mannschaft 2007 von Aufstiegsheld Rainer Hörgl, kam aber bei den Fans nie sonderlich gut an. Zu leise, zu emotionslos war der Coach den Anhängern.

Als kurz vor Saisonschluss der Klassenerhalt in Gefahr geriet, trennte sich der Verein von Loose. Wenig später wurde der noch bis 2010 laufende Vertrag einseitig vom FCA gekündigt. Eine Kündigung, die offenbar nicht rechtswirksam gewesen wäre, wenn Looses Anwalt rechtzeitig eine Kündigungsschutzklage eingereicht hätte. Doch das verpasste dieser.

Zahlen muss Looses ehemaliger Anwalt

Der FC Augsburg fand das natürlich ziemlich gut. Schließlich sparte man sich so zwei volle Jahresgehälter für den Coach. Loose indes fand das weniger komisch - und ging gerichtlich gegen seinen Anwalt vor. Mit Erfolg, wie sich nun zeigt.

Die Westfälischen Nachrichten berichten, dass das Oberlandesgericht Hamm Loose einen Schadensersatz in Höhe von 640000 Euro zugesprochen hat. Die Summe muss nicht der FCA zahlen, sondern Looses ehemaliger Anwalt.

Derzeit ist Loose Trainer beim Drittligisten Preußen Münster und führt mit seinem Team die Tabelle an. AZ

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