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FC Augsburg
23.02.2020

Schmidt nach FCA-Niederlage in Leverkusen: "Es bleibt viel Arbeit vor uns"

Leverkusens Moussa Diaby wird nach seinem Treffer zum 1:0 von Teamkollege Jonathan Tah (2.v.l.) gedrückt. Der FCA konnte das Spiel danach nicht mehr drehen.
Foto: Rolf Vennenbernd, dpa

Die FCA-Spieler und Trainer Schmidt sind sich nach der 0:2-Niederlage einig: "Wir hätten mehr aus unseren Möglichkeiten machen können." Die Stimmen zum Spiel.

Der FC Augsburg muss mit einem 0:2 gegen Bayer Leverkusen die Heimreise antreten. Der Beginn der Partie verlief noch halbwegs vielversprechend, doch nach der 1:0-Führung kontrollierte der Gegner das Spiel. "Das 2:0 von Leverkusen hat uns weh getan", resümiert FCA-Trainer Martin Schmidt. Lesen Sie hier alle Stimmen zum Spiel im Überblick.

Gouweleeuw nach FCA-Niederlage gegen Bayer Leverkusen: „Wir waren mit dem Ball zu unruhig"

Daniel Baier: „Ich finde, dass wir es in der Anfangsphase gut gemacht haben, aber man hat heute einfach die Qualität von Leverkusen gesehen. Es reicht ein schlampiger Ball von uns, den sie eiskalt ausnutzen. Das hat den Unterschied gemacht. Wir hatten selbst gute Aktionen nach vorne, aber bei uns kam der letzte Pass nicht an oder der Abschluss ist nicht gut genug. Das müssen wir uns heute vorwerfen lassen.“

Florian Niederlechner: „Wir hatten einige Möglichkeiten, die wir aber nicht sauber ausgespielt haben. Mit meiner Kopfballchance können wir in Führung gehen und ich wäre alleine aufs Tor zugelaufen, wenn mein Gegenspieler nicht den Ball mit der Hand spielt. Das ist für mich eine klare Verhinderung einer Torchance und hätte deswegen rot geben müssen. So geraten wir mit dem ersten Torschuss von Leverkusen in Rückstand. Danach war es dann schwer für uns.“ Niederlechner sprach laut dpa von einer "verdienten Niederlage". Gegenüber Sky sagte er enttäuscht: "Wir sind der Musik hinterhergelaufen".

Tin Jedvaj: „Es war ungewohnt, in der Bayarena gegen Leverkusen zu spielen, aber so ist das Geschäft. Ich gebe jetzt alles für den FC Augsburg. Vom Spielverlauf war es bitter, denn wir hatten durchaus Möglichkeiten, die wir aber nicht konsequent verwertet haben. Leverkusen hat seine Chancen besser genutzt.“

Jeffrey Gouweleeuw: „Wir waren mit dem Ball zu unruhig, hätten durchaus mehr aus unseren Möglichkeiten machen können. Leverkusen hat seine Chancen eiskalt genutzt. Aber wir haben immer noch eine gute Position und wir haben Vertrauen in unsere Stärke, dass wir die nötigen Punkte holen.“

Martin Schmidt: „Wir haben das Spiel so erwartet, dass Leverkusen viel Ballbesitz hat, aber darauf haben wir uns gut eingestellt. Wir wollten viel gegen den Ball arbeiten, konnten unsere Chancen aber nicht so ausspielen wie gewünscht. Wir haben den Gegner gut vom eigenen Tor weghalten können, aber am Ende war ein Schuss dann im Tor. Nach der Pause wollten wir offensiver agieren, das 2:0 von Leverkusen hat uns dann aber weh getan. Die erste Halbzeit war defensiv solide, da bin ich zufrieden, nach vorne war es zu wenig. Die zweite Halbzeit war im Gesamtkontext okay, aber es bleibt viel Arbeit vor uns. Die kommenden Spiele werden nicht einfacher. Wir werden uns gegen Gladbach auf die Heimstärke fokussieren. Wir haben weiter viel Arbeit vor uns, wir müssen die Tendenz wieder drehen wie in der Hinrunde. Momentan ist es ziemlich steinig, aber im Team stimmt es, die Mentalität stimmt, die Arbeit stimmt."

FCA gegen Bayer Leverkusen: "Es war wichtig, dass wir gewonnen haben"

Peter Bosz: „Das Ergebnis ist gut. Allerdings bin ich nicht damit zufrieden, wie wir angefangen haben. Wir waren zu langsam, haben zu oft zurückgespielt. Weil Augsburg uns viel angelaufen hat, haben wir umgestellt. Danach hat man vorne auch unsere Qualität gesehen. Wir hätten noch das 3. Tor machen müssen. Am Ende hatten wir viele einfache Ballverluste und haben nicht schnell genug nach vorne gespielt – das hätte noch gefährlich werden können.“

Nadiem Amiri: "Ich bin überglücklich. Wir haben gewonnen, ich habe ein Tor gemacht - mein erstes für Bayer 04. Ich hoffe, dass es so weitergeht. Ich war selber kurz schockiert, habe nicht geglaubt, dass der Ball wirklich reingegangen ist."

Sven Bender: "Wir haben uns ein bisschen schwer getan, reinzufinden. Uns hat ein bisschen die Frische gefehlt, bis wir ins Rollen kommen. Aber ich glaube, dann haben wir den Ball sehr gut laufen lassen und es wurde für Augsburg schwer an den Ball zu kommen und das war, glaube ich, für sie dann auch sehr kräftezehrend. Mit der Führung im Rücken wurden wir selbstbewusster und es war dann, glaube ich, auch sehr, sehr schwer für Augsburg den Ball zu erobern und wenn sie ihn hatten, haben sie ihn schnell wieder abgeben müssen, weil wir ein sehr gutes Gegenpressing gespielt hatten."

Sportdirektor Simon Rolfes: "Es war wichtig, dass wir gewonnen haben. Wir haben über weite Strecken das Spiel kontrolliert. Wir hätten das dritte Tor bei den Chancen machen müssen. Insgesamt war es aber ein gutes Spiel." (AZ/dpa mit Material von fcaugsburg.de und bayer04.de)

Lesen Sie auch den Spielbericht: FCA geht gegen Bayer Leverkusen wieder leer aus

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Die Diskussion ist geschlossen.

24.02.2020

Übrigens noch etwas - Gestern nach dem Spiel in Leverkusen. Ich war vor Ort.

14 Stunden mit Hin und Rückfahrt. Finanziell wollen wir gar nicht sprechen.

Daniel Baier war der einzige Spieler, der zum Zaun kam und sich die Unmutsbekundungen angehört hat. Das sagt doch schon etwas aus. Warum ist denn die Stimmung so schlecht? Warum ist das Stadion in Augsburg nie voll?

Es kann einem nur Angst und Bange werden. Ich will hier nicht meine Wut abladen , aber ich bin bei fast jedem Auswärtsspiel dabei und dann kriegst du solche Statements von Trainer und Führung. Um das geht es.

24.02.2020

Ich frage mich langsam, ob der Kader die Qualität nun hat, weiter oben zu stehen, oder nicht. Zeitweise war ich davon überzeugt, aber seit 2020 läuft irgendwie nichts mehr.
Abgesehen von den zum Teil haarsträubenden technischen Fehlern (Ballannahme, Pässe) fehlen Bindeglieder zwischen Mittelfeld und Angriff. Über die Außen geht viel zu wenig. Keine Kreativität, keine Spontaneität, aber auch kein Mut und keine Körpersprache, die darauf hinweisen könnten: Wir sind der FCA und wir wollen das Spiel hier gewinnen! Stattdessen scheint man froh sein, mit 0:2 statt mit 0:5 davongekommen zu sein.
Wie es geht, hat Paderborn gegen Bayern gezeigt. Und Paderborn ist Letzter! Noch.

24.02.2020

Also wenn der Kader in dieser Saison nicht die Qualität hat, dann weiß ich auch nicht mehr weiter.

Es liegt doch klar an der Vorgabe des Trainers. Spielsystem nur auf Pressing ausgelegt und schnell umschalten. Aber selbst das läuft nicht mehr. Sobald der FCA den Ball hat, ist er überfordert. Lange Bälle unsicheres Passspiel (schlechte Passquote).

Der Kader ist meiner Meinung nach ausreichend für einen Platz 8-9. Es liegt doch wie schon geschrieben an der Ignoranz des Trainers. Ein Khedira oder ein Baier bringen seit Wochen keine Leistung mehr. Warum wird hier nicht einmal probiert einen doch eigentlich guten Neuzugang wie Löwen von Beginn an zu bringen?? Nur ein Beispiel. Der Kader hat gute Einzelspieler Finnbogasson, Vargas, Richter, Max, Niederlechner. Nur leider bringt diese Qualität nichts, wenn der Trainer kein Konzept im Aufbau und Umschaltspiel hat. Der Anspruch zeigt doch schon, wie beim FCA mittlerweile gedacht wird. Lieber stellt man Woche für Woche einen Minderleister auf ( Koubek) und verschenkt unter anderem durch seine gravierenden Böcke 7-11 Punkte und sagt noch wir sind trotzdem zufrieden. Es liegt nur an der spielerischen Ausrichtung und Reuter deckt auch noch das ganze.

24.02.2020

Nach jeden Spiel die Parolen von Schmidt. Gestern nach dem Spiel : " Es liegt noch viel Arbeit vor uns"
Unter der letzten Woche: " Wir versuchen auch mal den Bock umzustoßen".

Amiris SOLO - LAUF über circa 45 Meter war der Wahnsinn. Wahnsinn in dem Sinne, dass kein FCA SPIELER ihn bedrängt oder stört.

Da trägst du dich was machen die im Training, wenn der Trainer seit 6 Spielen ( nach Winterpause) jedes mal nach dem Spiel so ein FAZIT bringt?????

Es stimmt einfach nicht mehr. Trainer - Spieler - Management - Beziehung. Sorry es passt nicht mehr. Wenn ein Amiri so durchlaufen kann. Wie oben geschrieben, war das nicht das erste miserable schlechte Abwehrverhalten unseres Teams nach der Rückrunde.

Mann kann ja sagen , ok ich erreiche das Team nicht mehr, dann sind wir hier im Forum die letzten, die das nicht verstehen würden, warum dann Woche für Woche so eine schlecht spielerische Leistung abgerufen wird.

Aber immer wieder hinstellen und die Leute verarschen, an dem liegts Lieber Herr Schmidt.

24.02.2020

Herr Schmidt....nicht reden, endlich tun...arbeiten, arbeiten, arbeiten. Glaube nicht, dass es im Team so stimmig ist, wie vom ihm geschildert, aber der Trainer muss ja sich, seinen Manager und Präsidenten schützen, die hauptverantwortlich für die schlechte Außendarstellung, immer mehr fehlende Kritikfähigkeit und befremdlich wirkenden Einschätzungen der Lage sind. Der aktuelle FCA ist für mich der Schlechteste seit dem Aufstieg...es fehlt hinten und vorne und dazu diese Schönrederei und Sturheit...

Nobby Die Stimme der Rosenau