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Schmidts Rauswurf ist überraschend - aber der FCA handelt konsequent

Kommentar Von Johannes Graf
09.03.2020

Plus Früher war Augsburg für Trainer ein ruhiges Pflaster, inzwischen nicht mehr. Wenn das große Ganze in Gefahr ist, reagiert der Klub.

Martin Schmidt muss als Trainer des FC Augsburg gehen. Der Zeitpunkt kommt zweifelsohne überraschend. Gegen den FC Bayern München hatten sich die Augsburger äußerst achtbar aus der Affäre gezogen. In Summe vermittelte der FCA einen gefestigten Eindruck. Umso erstaunlicher, dass Schmidt ausgerechnet jetzt seinen Job verliert.

Einst galt der FCA als ruhiges Pflaster für Trainer, selbst nach Niederlagenserien durften sie bleiben. Seit Weinzierls Abgang verhält es sich anders. Wenn Augsburgs Verantwortliche das Saisonziel Klassenerhalt in Gefahr sehen, handeln sie konsequent. Der Verdacht liegt nahe, dass sie ihr Urteil über den redseligen Schmidt bereits vor dem Bayern-Spiel gefällt hatten. Womöglich hätte den Schweizer lediglich ein Punktgewinn oder gar ein Sieg in München vor seinem Schicksal bewahrt. Mit einer Klatsche gegen Bayern debütieren, das wollten sie dem neuen Mann wohl nicht zumuten.

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Die Diskussion ist geschlossen.

10.03.2020

Herr Graf, es ist sicher richtig, dass Herr Schmidt viele Fehler gemacht hat und seine Entlassung damit berechtigt ist, dass der FCA jedoch konsequent handelt, bestreite ich ganz entschieden. Konsequent handeln würde bedeuten, den verantwortlichen Sportdirektor rauszuwerfen. Das Fiasko mit dem Torwart geht ja wohl kaum auf Schmidts Kappe. Was man Schmidt hauptsächlich vorwerfen muss, ist neben seinen fragwürdigen sportlichen Entscheidungen seine Feigheit gegenüber dem sog. Manager. Fazit. Schmidt war von Beginn an die falsche Wahl, aber die tatsächlichen Probleme sind mit seiner Entlassung nicht vom Tisch.