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FC Augsburg
01.04.2020

So unterstützt der FCA die Helfer der Region

Die Unterstützungsmaßnahmen des FC Augsburg laufen an: Riegele und der FCA spendieren allen Pflegern und Pflegekräften zwei Kästen Wasser, Spezi oder Bier.
Foto: Ulrich Wagner

Die ersten Unterstützungsmaßnahmen des FC Augsburg für Pflegekräfte sind angelaufen. Mitgeholfen hat auch der Torwart des FCA.

„Das ist wie beim Drive-in bei Mc-Donalds. Einfach bis zur Haltelinie vorfahren“, sagt Andreas Luthe. Dann packt der Torhüter des FC Augsburg zwei Kisten Bier und hebt sie in den Kofferraum des silbernen Fiat-Punto. Er hilft gerne mit bei der ersten Aktion eines ganzen Hilfs- und Unterstützungspaketes, das der Bundesligist in Zeiten der Coronakrise unter dem Slogan #augsburghältzusammen2020 geschnürt hat. Bis zum Freitag (jeweils von 11 bis 18 Uhr) kann sich Pflegepersonal aus Krankenhäusern, Altenheimen oder Behinderteinrichtungen umsonst zwei Bier, Spezi- oder Mineralwasserkästen auf dem Parkplatz vor der WWK-Arena in das Auto heben lassen.

Das Angebot wird angenommen. „In der ersten Stunde wurden schon über 170 Autos registriert. Das hätten wir nicht erwartet“, sagt FCA-Pressesprecher Dominik Schmitz. Der Verein hat alle möglichen Einrichtungen angeschrieben und fügt an: „Kein Angst, für genügend Nachschub ist gesorgt.“ Der kommt aus der Augsburger Brauerei Riegele, einem der FCA-Sponsoren.

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Für Andreas Luthe war es keine Frage, nach dem Vormittagstraining mitzuhelfen. Er war der erste Spieler, der anpackte: „Das ist von uns einfach eine kleine Aufmerksamkeit und ein Danke. Diese Leute helfen Tag für Tag, dass unser Gesundheitssystem aufrechterhalten wird.“

Luthe: "Müssen uns an das Social Distancing halten"

Eine davon ist Melanie P., eine Pflegerin im Klinikum. Ihren richtigen Namen will sie nicht in der Zeitung lesen. Sie freut sich über die Aktion des FCA. „Es ist einfach eine kleine Anerkennung und ich muss schon mal keine Getränke kaufen.“ Noch hat die Corona-Epidemie Augsburg nicht überschwemmt, doch auch so hat sich beruflicher Alltag schon spürbar verändert, doch sie macht ihre Arbeit gerne. Sie hätte nur einen Wunsch: „Ich hoffe, dass diese Wertschätzung auch nach der Coronakrise anhält und sich strukturell die Lage in unseren Berufen verbessert.“

Das hofft auch Luthe. Auch für ihn als Fußball-Profi hat die Coronakrise direkte Auswirkungen. Das Training hat sich auf das rein Berufliche reduziert: „Wir versuchen in kleinen Gruppen das Training aufrecht- und uns damit fit zu halten.“ Mehr sei es nicht.

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Ansonsten ist sein Alltag genauso eingeschränkt wie bei allen anderen auch. Doch er hat kein Problem, sich zu fügen. Er weiß, dass er da als FCA-Profi auch eine Vorbildfunktion hat. Deswegen appelliert er an die Vernunft aller: „Wir müssen uns an die Ausgangsbeschränkungen und an das Social Distancing halten. Wenn wir das als Gesellschaft schaffen, dann werden die Infektionsraten zurückgehen und dann ist irgendwann wieder gesellschaftliches Leben möglich.“

Das wird noch dauern. Und die wirtschaftlichen Schäden sind nicht absehbar. Um die auf verschiedenen Ebenen etwas abzumildern, hat der FCA seine Hilfsaktion gestartet. Wie tief die Einschnitte beim Bundesligisten selbst sind, hängt vor allem davon ab, ob und wann die Bundesliga fortgesetzt wird. Doch vorerst will der FCA anderen helfen. Der Drive-in für einen guten Zweck war nur der Auftakt.

FCA schaltet Spendenplattform frei

Digital hat der FCA zusammen mit dem Augsburg Marketing eine Spendenplattform (https://spenden-ahz2020.de) eröffnet, auf der sich Augsburger Restaurants, Kneipen, Kioske, aber auch Einzelhändler und inhabergeführte Unternehmen anmelden können. Danach können Fans oder Unterstützer sich ihr Unternehmen aussuchen, für das sie spenden wollen. Zudem läuft seit kurzem der Verkauf eines Motto-T-Shirts über die FCA-Homepage, dessen Erlöse karitativen Zwecken zur Verfügung gestellt wird.

Handfest wird es wieder ab dem 7. April, wenn der FCA die Augsburger Tafel mit Personal, Logistik und Lebensmittelspenden unterstützt, damit den Bedürftigen wieder geholfen werden kann. Gut möglich, dass Andreas Luthe da wieder selbst mit anpacken wird. Die Arbeitshandschuhe hat er sich schon mal gesichert. „Die kann ich auch für die Gartenarbeit gebrauchen“, sagt er. Denn die Ausgangsbeschränkungen hält er in seiner Freizeit penibel ein.

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