Stimmen zum Spiel: "Konnten Hoffenheim nichts entgegensetzen"
Gegen Hoffenheim ist der FC Augsburg vor heimischer Kulisse chancenlos. Spieler und Trainerteam des FCA geben sich selbstkritisch. Die Stimmen zum Spiel.
Martin Hinteregger: „Wir konnten dem Spiel von Hoffenheim heute nichts entgegensetzen. Wir haben die Zweikämpfe nicht gewonnen und auch selbst wenig nach vorne zusammengebracht. Das hat sich durch das ganze Spiel gezogen. Daher haben wir am Ende auch verdient verloren.“
Daniel Baier: „Ich denke schon, dass wir alles reingehauen haben, aber wir waren einfach nicht zwingend genug vor dem Tor. Wir wussten, dass die TSG stark bei Kontern ist und sind dann bei den Gegentoren kalt erwischt worden. Nach vorne kam auch insgesamt zu wenig von uns. Bitter, dass uns dann auch noch ein Tor aberkannt wird.“
Marwin Hitz: „Wir haben uns wenig Chancen erspielt und sind nach dem Rückstand auch etwas unruhig geworden. Nachdem 0:2 war es als ob ein Stecker gezogen wurde und die Luft war raus. Wir haben zwar noch ein Polster nach unten, aber wir dürfen uns nicht zu sicher sein. 32 Punkte reichen noch nicht aus.“
Manuel Baum: "Wir müssen uns an die eigene Nase fassen"
Manuel Baum: „In der ersten Halbzeit haben sich beide Mannschaften eigentlich neutralisiert. Bitter war, dass wir nicht mit 0:0 in die Pause gehen. Das 0:1 fällt wie aus dem Nichts, obwohl wir im eigenen Strafraum in Überzahl sind. Insgesamt haben wir zu wenig Bälle behauptet und müssen uns daher an die eigene Nase fassen. Nach dem frühen 0:2 wurde es natürlich noch schwerer, aber da hatte ich auch nie das Gefühl, dass wir die Überzeugung haben, das Spiel noch drehen zu können.“
Julian Nagelsmann (Trainer TSG Hoffenheim): „Wir sind sehr glücklich über den Sieg gegen einen Gegner, der eine sehr gute Saison spielt. Sie sind körperlich sehr gut und haben viele Aktionen über die Flügel, daher war es wichtig, dass wir die zweiten Bälle gewonnen haben und so Räume für unsere Konter bekommen haben. Wir hatten die etwas klareren Chancen und deswegen geht der Sieg, der für uns eine große Bedeutung hat, auch in Ordnung.“
Serge Gnabry (Spieler TSG Hoffenheim): "Wir haben nach der Führung alles reingeworfen und nicht nachgelassen. Jeder hat alles gegeben. Deshalb haben wir uns diesen Sieg heute verdient. Beim 2:0 hatte ich bei der Ballannahme ein bisschen Glück, weil ich eigentlich etwas anderes vorhatte. Andrej spielt ihn dann noch mal perfekt quer und ich muss nur noch den Fuß reinhalten. Da haben wir die Räume mal genutzt, die sich geboten haben. Andrej hatte eine schwierige Phase und jetzt sieht man, was er für diese Mannschaft tun kann, wenn er trifft."
Zum Spielbericht: Augsburg verliert gegen Hoffenheim verdient mit 0:2
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Die Diskussion ist geschlossen.
Eine absolut leidenschaftslose, hingebungslose, emotionslose Gurkentruppe, dessen Trainer besser langweilige Currywürste verkaufen sollte, anstatt jeden Monat einen 6-stelligen Eurobetrag für die offensichtliche Spieler-Demontivation einzuschieben ... Mit tun die vielen treuen, gutgläubigen Fans leid, die sich diesen extrem arbeitsverweigernden Mist in Augsburg zu oft ansehen müssen !
War das heute wirklich Profifußball? So grausam, naiv und stümperhaft habe ich den FCA selten gesehen.
Gesamtnote 6.
Stimmt !
Eine absolut leidenschaftslose, hingebungslose, emotionslose Gurkentruppe, dessen Trainer besser langweilige Currywürste verkaufen sollte, anstatt jeden Monat einen 6-stelligen Eurobetrag für die offensichtliche Spieler-Demontivation einzuschieben ... Mit tun die vielen treuen, gutgläubigen Fans leid, die sich diesen extrem arbeitsverweigernden Mist in Augsburg zu oft ansehen müssen !