Trotz Kritik: FCA-Trainer Heiko Herrlich bleibt sich treu
Plus Vor dem Heimspiel gegen Leverkusen lässt sich der Trainer des FC Augsburg die Diskussionen um seine Person nicht anmerken. Scheint, als wolle er nichts ändern.
Veränderungen an Heiko Herrlich auszumachen, das fällt dieser Tage schwer. Allgemein gewähren Fußball-Bundesligisten in Corona-Zeiten wenig Einblicke in ihre tägliche Arbeit; Trainingseinheiten finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, Spieler, Betreuer und Verantwortliche kreisen um sich selbst. Beim FC Augsburg verhält es sich nicht anders.
Zweimal pro Woche zeigt sich Herrlich der Öffentlichkeit: auf der Pressekonferenz vor einem Spiel und am Spieltag selbst. An anderen Tagen findet er regelrecht paradiesische Zustände vor, mit den Profis lässt er hinter Sichtschutz und Zäunen nahe der Arena trainieren, in seinem Kalender finden sich abseits des Rasens keine nervigen Termine. Derart ruhig zu arbeiten, war Herrlich in dieser Form weder als Spieler noch als Trainer bislang vergönnt.
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Die Diskussion ist geschlossen.
@MARIA G
"Geld regiert die Welt"! Soviel zu Seinsch, und was ihn da (vermutlich) "geritten" hat.
Trainer Herrlich wie auch Sportvorstand Reuter leisten sich eine unglaubliche und demonstrativ zur Schau gestellte Ignoranz gegenüber jeder Kritik. Sie meinen wohl, weil sie keinen lautstarken Gegenwind von der Stadiontribüne verspüren, sich das alles ungestraft leisten zu können. Der Fan wird das aber nicht so schnell vergessen. Man kann augenblicklich nur hoffen, dass hinter den Kulissen Präsident Hoffmann die beiden endlich zur Räson bringt.
Präsident Hoffmann? Der Grüßaugust vom FCA soll es richten. Hat man schon mal was sinnvolles von ihm gehört? Der reicht bei weitem nicht an Seinsch heran. Eigentlich hat Seinsch ja viel für den FCA geleistet, nur was ihn da geritten hat ausgerechnet Hoffmann als Präsidenten vorzuschlagen? Oder hat sich einfach keiner bereit erklärt?
Auf jeden Fall erwarte ich von diesem Präsidenten wirklich nichts konstruktives.
Die "trügerische" Ruhe des Präsidenten gibt Hoffnung
"FCA-Sportchef Stefan Reuter stärkt Heiko Herrlich den Rücken" Diese zwei wird der FCA nur im Paket los. Mutmaßlich wenn wir in Liga 2 gelandet sind. Die Entwicklung beim FCA geht seit Jahren nach unten.
Dazu fällt mir nun wirklich nichts mehr ein, erklärt aber die stetige Rück- und Negativentwicklung....gute Nacht FCA!
Nobby - Die Stimme des FCA
Sowas nennt man "Vogel-Strauß-Politik". Und wenn' dann schiefgegangen ist, waren's immer die anderen!