Plus Ausgerechnet in der Jubiläumssaison kommt der FCA so gut wie nie zuvor aus den Startlöchern. Dennoch wartet noch viel Arbeit auf Heiko Herrlich und sein Team.
Besser hätten es sich die Augsburger kaum aussuchen können. Ausgerechnet in ihrer Jubiläumssaison gelingt ihnen der beste Start ihrer Bundesligageschichte. Sieben Punkte aus drei Spielen – da ist es auch zu verschmerzen, dass die erstmalige Tabellenführung nur knapp verpasst wurde. Tabellenplatz zwei liest sich auch sehr ordentlich.
Aber sind die Augsburger nun in ihrem zehnten Bundesligajahr plötzlich zu einem Spitzenteam geworden? Das mag die Tabelle nahelegen, wenngleich die Aussagekraft nach drei Spieltagen ähnlich zuverlässig ist wie Nachrichten aus dem Hause Trump. Ein Indiz aber sind Platz zwei und die sieben Punkte schon. Vor allem die Bilanz mit bislang nur einem Gegentreffer ist ein Hinweis auf deutliche Fortschritte. In Sachen Spielgestaltung und Ballbesitz allerdings liegt noch viel Arbeit vor Trainer Heiko Herrlich und seinem Team.
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Freuen wir uns doch über den Platz im Moment. Dass dies nicht so bleibt wird wohl jedem klar sein. Aber einfach mal ein Platz zwischen 8 und 13 wäre doch schon wunderbar und man müsste nicht immer bis zum Ende zittern ob die Liga gehalten wird.
Weiterhin dem FCA alles Gute und dass den Spielern die Spielfreude und der Kampfgeist erhalten bleibt.
Dass der FCA auf dem Boden bleibt, dafür sorgen schon die Gegner. Ein guter zweistelliger Platz ist am Endr schon ok.