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FC Augsburg
28.08.2012

Verletzungen oder die große Sehnsucht nach dem ersten Spiel

Dawda Bah muss erst einmal auf der Bank ausharren.

Vier Fußballer des Bundesligisten müssen sich nach Verletzungen gedulden. Offensivspieler Dawda Bah erwischte es dabei am schlimmsten.

Für einen Fußballer ist das schon eine tragische Geschichte, denn wenn die Bundesliga ruft, will man schließlich auch spielen. Doch für Dawda Bah kam alles ganz anders. Seit seiner Verpflichtung vom finnischen Erstligisten HJK Helsinki Ende August 2011 kam er beim FCA nur zu einem 13-minütigen Pflichtspieleinsatz beim 1:4 am 9. September 2011 gegen Bayer Leverkusen. Damals wurde er in der 77. Minute für Axel Bellinghausen eingewechselt.

Wenig später begann seine Leidensgeschichte: Der Mann aus Gambia bricht sich im Training die Kniescheibe. Bah kämpft sich mittlerweile ganz langsam wieder an die Mannschaft heran und der 29-Jährige macht derzeit ein individuelles Aufbautraining. „Bah bekommt von uns die Zeit, die er braucht“, sagen die Verantwortlichen des FCA.

Philp geht immer noch auf Krücken

Bah hat es am schlimmsten erwischt, aber auch Ronny Philp, Jan-Ingwer Callsen-Bracker und Sascha Mölders warten in dieser Saison mit Sehnsucht auf ihr erstes Spiel.

Die Leiden des Ronny Philp begannen am 28. April diesen Jahres. Der rechte Verteidiger, der damals noch im Trikot von Jahn Regensburg spielte, zog sich in der Partie gegen RW Oberhausen einen Außenbandriss zu und wurde am Knie operiert. Bis Mitte August wollte Philp wieder mit einem Aufbautraining beginnen. Doch daraus wurde nichts. Vergangene Woche wurde der Neuzugang des FCA erneut operiert. „Leider war diese zweite Operation notwendig. Jetzt muss ich noch weitere zwei Wochen auf Krücken gehen“, sagt Philp. Der 23-jährige, gebürtige Rumäne ist natürlich gefrustet: „Ich habe mich schon genug deshalb aufgeregt und geflucht. Das ist einfach brutal ärgerlich.“

Impressionen aus Bad Aussee
33 Bilder
Der FCA im Trainingslager
Foto: Ulrich Wagner

Allerdings war diese Operation laut Philp nicht mehr so schlimm und in zwei Wochen darf er angeblich die Krücken auf die Seite legen und mit dem Reha-Training beginnen. Am vergangenen Samstag nahm Philp mitsamt seinen Gehwerkzeugen auf der Ersatzbank Platz. Wenigstens ein bisschen Bundesligaluft schnuppern. Das 0:2 trug nicht unbedingt zu seiner Gesundung bei: „Düsseldorf war etwas kaltschnäuziger und Dani Schahin (zweifacher Torschütze, Anm. d. Red.), mit dem ich in Fürth noch zusammengespielt habe, hatte einen starken Tag erwischt.“ Ans Spielen selbst denkt Philp, der auf seiner Position Paul Verhaegh als Konkurrenten hat, ohnehin noch nicht: „In erster Linie will ich gesund werden und dann von Paul so viel lernen, wie es geht.“

Bitteres Aus kam im Trainingslager

Mit drei Toren in den ersten zwei Spielen schoss sich Sascha Mölders in der ersten Saison nach seiner Verpflichtung vom FSV Frankfurt schnell in die Herzen der FCA-Fans. Die Treffsicherheit fehlte ihm später zwar etwas, aber als Kämpfer auf dem Platz war auch Mölders mit ein Garant für den späteren Klassenerhalt. Für ihn kam das bittere Aus am 2. Juli diesen Jahres im Trainingslager im österreichischen Bad Aussee.

Der bullige Angreifer brach sich den rechten Knöchel und das Syndesmoseband, das das Schien- und Wadenbein im oberen Sprunggelenk verbindet, war in Mitleidenschaft gezogen. Die Krücken durfte Mölders mittlerweile auf die Seite legen. Die Schiene ist noch dran. Wann Mölders aber wieder ins Mannschaftstraining einsteigen kann, ist noch völlig ungewiss.

Jan-Ingwer Callsen-Bracker hat die größten Chancen auf einen schnellen Einsatz. Der defensive Mittelfeldspieler zog sich im Trainingslager in Bad Gögging eine Kapselreizung am Knie zu. „Die Behandlung schlägt gut an und die Verletzung ist langsam am Abklingen. Es wird von Tag zu Tag besser“, klingt Callsen-Bracker am Telefon optimistisch.

Allerdings mit weiteren Prognosen ist auch der 27-Jährige noch ziemlich vorsichtig: „Ich mache zwar gute Fortschritte und hoffe, dass ich es bald überstanden habe, aber wann ich wieder ins Mannschaftstraining einsteige, ist schwer zu sagen.“

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