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FC Augsburg
06.03.2018

Verletzungspech beim FCA: Baier gibt sich kämpferisch

Sichtlich enttäuscht ging FCA-Kapitän Daniel Baier nach dem 0:2 gegen Hoffenheim vom Platz.
Foto: Ulrich Wagner

Daniel Baier will angesichts der personellen Engpässe nicht jammern. Aber schon vor Wochen warnte er vor zu hohen Erwartungen.

Als Daniel Baier in der Mixedzone die 0:2-Niederlage gegen die TSG 1899 Hoffenheim analysieren sollte, da musste der Kapitän des FC Augsburg erst einmal ein paar Anläufe nehmen. Der 33-jährige Routinier musste die zweite Heimniederlage in Folge erst einmal verdauen. „Es ist schwierig, Worte zu finden“, sagte er. „Wir hatten uns das anders vorgestellt. Das 1:0 für Hoffenheim kam aus dem Nichts. Wir waren danach, ich will jetzt nicht sagen gelähmt, aber gehemmt.“ Einen Zustand, den Baier und seine Kollegen auch nicht mehr ablegen konnten.

FCA tut sich schwer, Spieler zu ersetzen

Gegen die TSG wurden dem personell gebeutelten FCA noch deutlicher wie beim 0:1 gegen den VfB Stuttgart die Grenzen aufgezeigt. Der Ausfall von Alfred Finnbogason, Jeffrey Gouweleeuw, Raphael Framberger (alle verletzt) und Caiuby (Gelb-Sperre) konnte an diesem Nachmittag nicht kompensiert werden. So gingen die Planspiele mit Kilian Jakob nicht auf. „Er ist ein Außenbahnspieler, der sowohl offensiv als auch als Verteidiger spielen kann. Er ist extrem schnell, spielintelligent, und es war die Idee, dass wir mit seiner Schnelligkeit hinter die Kette von Hoffenheim kommen. Allerdings ist uns das nicht so gelungen“, erklärte Baum offen.

Nur mit talentierten, aber unerfahrenen Bundesliga-Neueinsteigern und Improvisationskunst ist es an jedem Spieltag eine Gratwanderung zwischen Erfolg und Misserfolg. „Dass uns da Erfahrung und Klasse abgeht, ist klar. Wir tun uns schwer, so wichtige Spieler zu ersetzen, das merkt man aktuell“, gibt Geschäftsführer Stefan Reuter zu.

Kapitän Baier weiß um die prekäre Personallage

Die Personalsituation hat sich seit Montag noch verschärft. Innenverteidiger Kevin Danso fällt mit einem Teilabriss des Syndesmosebandes wochenlang aus. Dabei hatte der FCA im Januar noch zu viele Spieler im Kader. Manager Stefan Reuter ließ die wechselwilligen Spieler ziehen. Reuter verteidigt seine Transferentscheidungen, auch wenn jetzt ein Thommy, Ji oder Stafylidis guttun würden. Reuter: „Hätte, wenn und aber. Wenn Spieler kommen und unbedingt den Wechsel wollen, ist es schwer, sie hier zu halten. Wenn es dann nur ansatzweise so gelaufen wäre wie in der Hinrunde und sie wenig Spielzeiten bekommen hätten, machst du die Spieler kaputt.“

Baier weiß um die prekäre Personallage: „Wenn du auf den Spielberichtsbogen schaust, beantwortet sich die Frage von alleine.“ Er gibt sich kämpferisch, hat mit dem FCA schon ganz andere Situationen gemeistert: „Wir haben Verletzte, der Kader stellt sich fast von alleine auf. Das ist die Situation. Da können wir meckern, uns alle umarmen und sagen, wir haben zu wenig Spieler. Aber das wird uns nicht weiterbringen.“

Vom Zwischentief ist der Kapitän nicht überrascht:„Wir haben uns die 32 Punkte hart erarbeitet, die hat uns keiner geschenkt. Aber wir haben immer davor gewarnt, wie schnell es in beide Richtungen gehen kann. Vor ein paar Wochen wolltet ihr uns was von Europa erzählen. Schon damals habe ich gesagt, dass alles nicht so einfach ist.“ Er hat recht behalten.

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