Vorreiter FC Augsburg: Die Bundesliga fährt langsam hoch
Plus Viele Erstligisten kehren auf den Platz zurück. Geschäftsführer Michael Ströll stellt klar, dass der FCA noch nicht von einer Insolvenz bedroht sei.
Der FC Augsburg hatte zuletzt eine Sonderrolle. Als einer von wenigen Erstligisten trainierte der Fußball-Bundesligist bereits wieder auf dem Rasen. In kleinen Gruppen und unter Einhaltung aller Vorschriftsmaßnahmen. Kritik gab es trotzdem, aus der Liga, aber auch von Amateurvereinen. Zumal die Deutsche Fußball-Liga (DFL) die Empfehlung herausgegeben hatte, bis zum 5. April auf Mannschaftstraining zu verzichten.
Die Argumentation des FCA ist allerdings schlüssig. Die Spieler gingen einfach nur ihrem Beruf nach, die Trainingsplätze seien zudem als Betriebsstätten einzustufen. Also stand dem Training nichts im Weg, zumal die Verantwortlichen penibel darauf achten, alle Vorschriften einzuhalten. Heiko Herrlich, der erst seit wenigen Wochen neu als Cheftrainer beim FCA ist, sagte zuletzt: "Ich denke, wir haben das hier sehr gut gelöst. Wir haben die Mannschaft auf mehrere Kabinen verteilt und trainieren in kleinen Gruppen."
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.