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FC Augsburg
05.11.2020

Während der Länderspielpause: FCA testet gegen alten Rivalen

Testet mit seiner Mannschaft gegen Karlsruhe: FCA-Coach Heiko Herrlich.
Foto: Matthias Balk, dpa

Der FC Augsburg trifft am 12. November in der Länderspielpause auf den Zweitligisten Karlsruher SC. Ein Duell mit Vergangenheit und Brisanz.

Einen weiteren Zweitligisten hat sich der FC Augsburg in der Länderspielpause als Testgegner ausgesucht. Am Donnerstag, 12. November, spielt der FC Augsburg um 14 Uhr in Augsburg (der genaue Spielort steht noch nicht fest, das Spiel wird aber im FCA-TV übertragen) unter Ausschluss der Öffentlichkeit gegen den Karlsruher SC. In der vergangenen Länderspielpause hatte der FCA beim 1. FC Heidenheim getestet und 1:1 gespielt. Am 9. Oktober hatte Marek Suchy (8.) die frühe FCA-Führung erzielt, Norman Theuerkauf (35.) vor 331 Zuschauern ausgeglichen. Am 9. Oktober waren in Baden-Württemberg, Heidenheim liegt etwa 17 Kilometer südlich von Aalen und 33 Kilometer nördlich von Ulm, Zuschauer noch erlaubt.

Den Karlsruhern gelang in der vergangenen Saison als Aufsteiger quasi in letzter Minute mit einem 2:1-Auswärtssieg am letzten Spieltag bei der SpVgg Greuther Fürth der Klassenerhalt. Es war eine Punktlandung für Trainer Christian Eichner, 37, der im Februar Alois Schwartz abgelöst hatte.

Für Karlsruhe läuft die Saison bislang nicht allzu gut

In dieser Saison kommt der KSC nur schwer in die Gänge. Nach sechs Spieltagen ist der KSC mit nur vier Punkten Vorletzter. Zuletzt gab es ein 3:4 gegen den SV Darmstadt 98 zu Hause im Wildparkstadion, das gerade umfassend saniert wird. Trotzdem könnte der KSC durchaus ein Stresstest für den FCA werden. Eichner lässt früh attackieren, versucht, den Gegner unter Druck zu setzen, wenn es geht, schon am gegnerischen Strafraum. 

In der Vergangenheit herrschte gerade zwischen den Ultragruppen beider Vereine eine große Rivalität. Die Abneigung beruhte und beruht auf Gegenseitigkeit. Das letzte Aufeinandertreffen gab es in der Zweitliga-Aufstiegssaison des FC Augsburg 2010/2011. Der FCA gewann zu Hause im Oktober 2010 3:1 und am 30. Spieltag 1:0 in Karlsruhe. Den wichtigen Sieg vor 16.000 Zuschauern sicherte Tobias Werner mit seinem Tor in der 28. Minute. Der FCA stieg am Ende als Zweiter hinter Hertha BSC auf, der KSC hielt als 15. die Klasse.

Vom KSC wechselte zuletzt Philipp Max im Sommer 2015 zum FCA. Auch Stefan Buck, Edmond Kapllani (beide 2009) oder Sebastian Langkamp (2011) holte der FCA aus Karlsruhe. Den umgekehrten Weg gingen Torhüter Markus Miller (2003) und Dominic Peitz (2012).

Zwischen Karlsruhe und Augsburg gibt es viele Verbindungen

Ein ganz besonderes Verhältnis zum FCA hat KSC-Rechtsverteidiger Marco Thiede, der beim FCA fußballerisch groß geworden ist. Über den SSV Dillingen und den FC Gundelfingen kam er mit zwölf Jahren 2004 in die FCA-Jugend. Als 19-Jähriger gab er am 25. November 2011 unter Trainer Jos Luhukay im DFB-Pokal seinen Einstand bei den Profis. Der FCA gewann damals 1:0 bei RB Leipzig. Es blieb sein einziger Pflichtspieleinsatz. Sein Förderer Jos Luhukay ging nach der Saison, unter Markus Weinzierl wurde Thiede aussortiert. 2013 wechselte er zum SV Sandhausen, 2017 zum KSC, mit dem er in die 2. Liga aufstieg. Dort ist er als Rechtsverteidiger gesetzt und gilt aufgrund seiner kämpferischen Spielweise als Liebling der Fans.

Für die meiste Aufregung sorgte aber zuletzt Philipp Hofmann. Der Mittelstürmer wollte im Sommer unbedingt wechseln, flirtete mit Union Berlin und dem HSV. Doch der 27-Jährige musste bleiben. Zuletzt überzeugte er aber wieder mit drei Toren und einem Assist in den vergangenen drei Spielen.

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