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FC Augsburg
09.08.2018

Warum FCA-Profis manchmal auch Modelqualitäten brauchen

Am Donnerstag wurde das offizielle Mannschaftsfoto des FC Augsburg erstellt – mit vielen Spielern, vielen Trainern und vielen Betreuern. Ein dritter Torwart fehlte allerdings noch.
3 Bilder
Am Donnerstag wurde das offizielle Mannschaftsfoto des FC Augsburg erstellt – mit vielen Spielern, vielen Trainern und vielen Betreuern. Ein dritter Torwart fehlte allerdings noch.
Foto: Ulrich Wagner

Beim „Media-Day“ kommen die FCA-Profis ihren Marketingpflichten nach. Sorgen bereitet vor der Generalprobe gegen Bilbao ein Angreifer.

Am Donnerstagnachmittag waren bei den Fußballprofis des FC Augsburg Modelqualitäten gefragt. Auf dem Rasen der Augsburger Arena stand ein Termin an, der sie nur mäßig erfreut. Beim sogenannten Media-Day bekommen Medienvertreter und Werbepartner Gelegenheit, die Spieler für ihre Zwecke zu nutzen. Mehrere Stunden kann das dauern, nicht gerade angenehm bei hochsommerlichen Temperaturen.

Unter anderem stellen sich an diesem Tag die Kicker für das offizielle Mannschaftsfoto zusammen. Mitunter ist das ziemlich gewagt, denn die Transferfrist endet erst am 31. August. Und so könnte es sein, dass manches Gesicht, das am Donnerstag im FCA-Trikot in Kameras lächelte, in der kommenden Spielzeit für einen anderen Klub aufläuft.

Um sein Mannschaftsfoto zu erstellen, benötigt der FCA vor allem eines: Platz. Aktuell stehen 31 Profis im FCA-Kader. Wie vor der vergangenen Spielzeit hat Augsburgs Sportgeschäftsführer Stefan Reuter frühzeitig die Transfers der Zugänge fixiert. Jeweils rund drei Millionen Euro waren dem Verein die Dienste von André Hahn (Hamburger SV) und Fredrik Jensen (Twente Enschede) wert, ablösefrei schlossen sich Julian Schieber (Hertha BSC) und Weltmeisterbruder Felix Götze (Bayern München) dem FCA an.

FCA-Manager Reuter verschlankt den Kader

In der verbleibenden Zeit bis zum Ende der Transferfrist bemüht sich Reuter einerseits um einen dritten Torhüter hinter Andreas Luthe und Fabian Giefer, andererseits darum, seinen Kader zu verschlanken. Nach Marcel Heller hat sich mit Tim Rieder ein zweiter Augsburger zum Zweitligisten Darmstadt 98 verabschiedet, Rieder spielt dort auf Leihbasis; ebenfalls verliehen hat der FCA jüngst den Japaner Takashi Usami (Düsseldorf). Zuvor hatten bereits Daniel Opare, Marwin Hitz, Ioannis Gelios, Gojko Kacar (alle Vertragsende) und Moritz Leitner (Norwich City) die Augsburger verlassen.

Bisher ist es Reuter gelungen – mit Ausnahme von Hitz –, Qualität zu behalten. Von den herausragenden Akteuren der vergangenen Spielzeit hat bisher kein Profi den FCA verlassen. Vor allem das Kaufverhalten der englischen Klubs, die mit Geld um sich werfen und bereit sind, für Torhüter 80 Millionen Euro auszugeben, hat FCA-Manager Reuter in den vergangenen Wochen intensiv verfolgt.

Erleichtert wirkt der 51-Jährige nach dem Transferende in England, erstmals endete dort die Wechselfrist einen Tag vor dem ersten Ligaspieltag am Freitag. Reuter betont: „Da besteht die größte Gefahr, dass ein massiver Vorstoß gewagt wird. Dabei geht es um Summen, bei denen es nachvollziehbar ist, dass sich ein Spieler damit beschäftigt.“ Nicht nur der Spieler beschäftigt sich damit, vor allem der Klub, der die Transferrechte hält und bei einem entsprechend hohen Angebot ins Grübeln geraten könnte. Somit ist ein Wechsel von Linksverteidiger Philipp Max auf die Insel in diesem Sommer ausgeschlossen, womöglich erhält der Spieler allerdings noch Angebote aus anderen Topligen Europas. In Italien schließt das Transferfenster am 17. August, in Frankreich und Spanien am 31. August. Max hatte jüngst gegenüber unserer Redaktion bestätigt, sich einem großen Klub anschließen zu wollen, den Zeitpunkt hatte er indes offengelassen.

Finnbogason trainiert nicht mit der Mannschaft

Zu den umworbenen Spielern soll auch Alfred Finnbogason zählen. Mit seinem Tor bei der Weltmeisterschaft gegen Argentinien hatte er für Aufsehen gesorgt. Allerdings könnten andere Klubs von einer Verpflichtung des Isländers absehen, weil diesen in der Vergangenheit wiederholt Verletzungen zu Pausen zwangen. Auch die aktuelle Vorbereitung läuft nicht nach Wunsch des Spielers. Im Trainingslager in Tirol verletzte er sich am Sprunggelenk, hinzu kamen muskuläre Probleme als Folge der WM.

Eigentlich sollte der 29-Jährige bei der Generalprobe gegen Athletic Bilbao (Sonntag, 15.30 Uhr) mindestens eine Halbzeit lang spielen, inzwischen scheint sein Einsatz unwahrscheinlich. Am Donnerstag trainierte er nicht mit dem Team.

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