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FC Augsburg
11.09.2020

Warum FCA-Trainer Herrlich vor einem Oberligisten warnt

FCA-Trainer Heiko Herrlich hat mit Borussia Dortmund schlechte Erfahrungen im DFB-Pokal gemacht. Mit dem FCA will er es in der 1. Hauptrunde besser machen.
Foto: Ulrich Wagner

Mit Borussia Dortmund hat Heiko Herrlich schlechte Erfahrungen in der 1. Runde des DFB-Pokals gemacht. Das soll sich mit Augsburg nicht wiederholen.

Was soll Heiko Herrlich anderes machen. Natürlich warnt der Trainer des FC Augsburg am Freitag im Gespräch mit Medienvertretern vor dem MTV Eintracht Celle. Ist ja schließlich Pokal, eigene Gesetze und so. Weitaus eindringlicher als Worte wirken aber Bilder und Erlebtes. Herrlich bezeichnet sich als "Fan des Pokals": der Überraschungen wegen. Selbst hat der 48-Jährige dies leidlich erfahren.

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Mit Borussia Dortmund scheiterte er als Deutscher Meister an Wattenscheid 09, als Champions-League-Sieger unterlag er Eintracht Trier (beide Regionalliga). "Ich weiß, was es bedeutet, wenn eine Mannschaft an einem Tag über sich hinauswächst", betont Augsburgs Trainer. Herrlich könnte ebenso seine eigenen Spieler fragen. Die Erinnerungen an die 1:2-Blamage in der vergangenen Saison gegen den Regionalligisten SC Verl sind längst nicht verblasst.

Rahmenbedingungen sprechen für FC Augsburg als Sieger

Etliches deutet jedoch darauf hin, dass der FCA diesmal mit einem Erfolg in eine Pflichtspielsaison startet. Allein die Rahmenbedingungen sprechen für den Bundesligisten als Sieger. Weil das K.o.-Spiel in Niedersachsen lediglich vor 500 Zuschauern hätte stattfinden können und weil der Deutsche Fußball Bund seine Auflagen in Corona-Zeiten zusätzlich verschärfte, tauschte der Oberligist das Heimrecht. Gespielt wird nun in Augsburg (Samstag, 15.30 Uhr/Sky). Knapp 35.000 Euro hätte Celle als Gastgeber berappen müssen, jetzt sind es nochderen 6000 Euro für die Reise. Alle weiteren Kosten trägt der FCA.

FCA-Kapitän Gouweleeuw: "Wir wissen, was letztes Jahr passiert ist"

Ohne Zuschauer und in einem Bundesligastadion erhält die Begegnung mit dem Fünftligisten den Anstrich eines Testspiels. Gegen diesen Eindruck wehrt sich Jeffrey Gouweleeuw allerdings entschieden. "Wir wissen, was letztes Jahr passiert ist", betont der 29-Jährige. "Das wollen wir nicht noch einmal mitmachen. Wir müssen gewinnen und wollen das von Anfang an zeigen."

Von einer Standortbestimmung ist die Partie eine Woche vor dem Ligastart bei Union Berlin weit entfernt. Ein Erfolg, bestenfalls in angemessener Höhe, würde Gouweleeuw und seine Mitspielern indes in ihrem Tun bestärken. Würde ihnen zeigen, dass der eingeschlagene Weg der richtige ist.

FCA-Trainer Herrlich besetzt Schlüsselpositionen

Das Gesicht der Mannschaft hat sich verändert. Nach den Erfahrungen in der vergangenen Spielzeit hat die Sportliche Leitung Anpassungen im Kader vorgenommen. Von etlichen Spielern hat sich der FCA getrennt, unter anderem Andreas Luthe, Daniel Baier oder Philipp Max. Daraus ergibt sich eine neue Hierarchie, auf und neben dem Platz. Herrlich sieht darin einen laufenden Prozess. Indem er Schlüsselpositionen besetzt, gibt er die Richtung vor.

So wird Rafal Gikiewicz künftig das Tor hüten. Vom 32-jährigen Polen erhoffen sich die Verantwortlichen konstant gute Leistungen. Der Neuzugang von Union Berlin soll als verlässlicher Rückhalt jene Lücke schließen, die Marwin Hitz vor zwei Jahren hinterlassen hat.

Einigung erzielt: Philipp Max wird zum PSV Eindhoven wechseln.
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Das sind die bisherigen Abgänge des FCA
Foto: Ulrich Wagner

Nicht nur die Torwartfrage ist beantwortet, auch die Frage nach dem künftigen Kapitän. Trainer Herrlich hat bestätigt, dass Gouweleeuw auf Daniel Baier folgt und die Mannschaft künftig anführen wird. Im Innenverteidiger aus den Niederlanden sieht Herrlich den "perfekten" Kapitän. "Er hat hier mit seiner Leistung und seiner Persönlichkeit überzeugt und identifiziert sich absolut mit dem Verein." Als Stellvertreter hat Herrlich Alfred Finnbogason bestimmt. Seine Begründung: "Frage ist: Bin ich Energiegeber- oder Energienehmer? Beide Spieler geben der Mannschaft Energie und haben die Akzeptanz bei den Spielern."

Ob Finnbogason gegen Celle auflaufen wird, ließ Herrlich offen. Wie Daniel Caligiuri war der Isländer Anfang der Woche angeschlagen. Passen müssen Marco Richter, Noah Sarenren Bazee und Eduard Löwen; das Trio soll am Montag ins Training einsteigen. Weitaus länger pausieren muss Jan Moravek. Einmal mehr hat sich der Tscheche schwerer verletzt, wegen eines Muskelbündelrisses fällt der 30-Jährige monatelang aus.

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Die Diskussion ist geschlossen.

11.09.2020

Gut, dass der FCA nach der Pokal-Niederlage im Hexenkessel von Verl (vor rund 4000 Zuschauern), dieses Mal nicht auch noch in der Hölle von Celle (vor ca 500 Zuschauern) antreten muss ;-)

Glück gehabt! Dann doch lieber in der heimischen Arena (ohne Zuschauer). Denn bei Auswärtsspielen im DFB-Pokal bei unterklassigen Vereinen hat sich der FCA noch nie mit Ruhm bekleckert. Da fallen einem z.B. die beiden Niederlagen in Magdeburg ein.

Es kann also eigentlich alles nur besser werden...