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FC Augsburg
05.04.2018

Warum Manuel Baum immer noch als Trainer unterschätzt wird

38 Jahre alt, seit Dezember 2016 Trainer beim FC Augsburg: Manuel Baum ist oft unterschätzt worden.
3 Bilder
38 Jahre alt, seit Dezember 2016 Trainer beim FC Augsburg: Manuel Baum ist oft unterschätzt worden.
Foto: Witters

Seit anderthalb Jahren trainiert Baum den FCA. Und das ziemlich erfolgreich. Viele haben ihm das nicht zugetraut. Wie der Lehrer aus seinen Fehlern gelernt hat.

Sein erstes Bundesligaspiel als Trainer gegen den FC Bayern München hatte sich Manuel Baum anders vorgestellt. Am 1. April 2017 ging er mit dem FC Augsburg in der ausverkauften Allianz Arena 0:6 unter. Es war das vierte sieglose Spiel in Folge. Und es kam noch schlimmer. Ein 2:3 zu Hause gegen den FC Ingolstadt, 0:2 bei Hertha BSC. Dem FCA drohte der erste Bundesliga-Abstieg. Erst vier Monate zuvor hatte Baum den Posten von Dirk Schuster übernommen. Und es schien, als würden die Kritiker recht behalten, die dem Realschullehrer mit seiner analytischen Sichtweise auf den Fußball und seinen 37 Jahren die Bundesliga nicht zugetraut hatten.

Ein Jahr später sitzt Baum in der neuen FCA-Loge in der WWK-Arena. Sie ist größer geworden, moderner. Fast könnte sie für den Wandel des Vereins stehen. Denn wenn die Augsburger am Samstag (15.30 Uhr) erneut auf den FC Bayern treffen, stehen sie nicht knietief im Abstiegssumpf, sondern mit 36 Punkten im gesicherten Mittelfeld. Der unterschätzte Fußballlehrer hat es allen gezeigt – auch weil er selbst noch einmal in die Schülerrolle schlüpfte.

„Das war auch ein Lernprozess für mich. Wenn du neu zu einem Verein kommst, muss man sich erst intensiv kennenlernen. Ich musste lernen, mich an die Spieler anzupassen“, erinnert sich Baum an seine ersten Monate als Cheftrainer. „Aber deswegen musste ich mich von meiner Persönlichkeit nicht viel verändern. Ich bin so erzogen worden, dass man über Probleme redet, dass man sich, bevor man ins Bett geht, ausgesprochen haben soll. Das sind Grundeinstellungen, die man mitbekommt.“

Er ist nur 1,72 groß - und hat es trotzdem ins Tor geschafft

Baum ist im niederbayerischen Dingolfing aufgewachsen. Er lernt nicht nur früh, Konflikte zu lösen, sondern auch, welche Bedeutung Sport hat. Sein Vater war Gymnasiallehrer, unterrichtete Englisch, Sport und Geschichte. Auch die Mutter ist sportaffin. „Sie haben mich alles ausprobieren lassen.“ Manuel spielt Eishockey, Volleyball, Tennis und Fußball. Mit nur 1,72 Meter ist er für einen Torhüter eigentlich viel zu klein. Er steht trotzdem im Tor, schafft es bis in die Jugend des TSV 1860 München, später spielt er mit dem FC Ismaning in der Bayernliga. Seine Körpergröße war für Baum nie ein Problem. „Ein ,Geht nicht‘ gibt es nicht für mich. Wenn man irgendwo ein Defizit hat, auch wenn es ein körperliches ist, muss man sich etwas anderes überlegen, in dem man besser wird.“

Das ist auch sein Credo in Sachen Fußball. Wie er den sieht, das kann er auf einem DIN-A4-Blatt erklären – wie bei seinem ersten Auftritt im „Aktuellen Sportstudio“ im September. Anders als Ralf Rangnick vor 20 Jahren wirkt Baum dabei kein bisschen oberlehrerhaft. Rangnick, jetzt Sportdirektor bei RB Leipzig, hatte 1998 mit dem SSV Ulm als Aufsteiger die 2. Liga gehörig durcheinandergewirbelt, indem er als erster Trainer auf die raumorientierte Viererkette baute. Ihm genügte eine Metalltafel mit ein paar bunten Magneten, um seine Taktik zu erklären. Das Bundesliga-Establishment, das damals noch mit Libero spielte, fühlte sich angegriffen. Abschätzig nannte man Rangnick „Professor“.

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Manuel Baum und seine Kinder Noemi und Lionel.
Foto: Ulrich Wagner

Manuel Baum tappte nicht in diese Falle. „Fußball kann man mannschaftstaktisch relativ schlüssig an einem Schaubild darstellen. Entweder man legt mehr Wert auf Spielaufbau und Gegenpressing oder auf Pressing und Konter“, sagt Baum heute und fügt an: „Bayern steht für Spielaufbau und Gegenpressing. Wir haben uns entschieden, dass wir eher gut pressen und kontern wollen.“

So wollen auch Stefan Reuter und Stephan Schwarz den FCA spielen sehen. Deshalb holen der Geschäftsführer Sport und der technische Direktor Baum 2014 als Cheftrainer ins Nachwuchsleistungszentrum. Er soll die Vereinsphilosophie im Jugendbereich durchgängig installieren. Drei Monate zuvor war Baum beim Drittligisten SpVgg Unterhaching als Chefcoach entlassen worden.

Fußball hat er so unterrichtet wie Rechnungswesen und Wirtschaft

Sein Versuchslabor aber ist die Walter-Klingenbeck-Realschule in Taufkirchen. Baum, der Lehramt und Diplom-Sportwissenschaften studiert hat, unterrichtet dort Sport, Rechnungswesen, Wirtschaft und Recht. Es ist eine Eliteschule des Fußballs, an der Baum die Talente der Münchner Profiklubs auf die Mittlere Reife vorbereitet. 2011 wird er mit der Schulmannschaft deutscher Meister. Sein bisher einziger Titel als Trainer.

Baum setzt die Spielphilosophie, die der Verein vorgibt, konsequent durch. Den Fußball bereitet er auf wie Unterrichtsfächer. Zerlegt ihn theoretisch und im Training in seine Einzelteile, um diese wieder zusammenzufügen. Er hat mit seiner Methode Erfolg.

Im Dezember 2016 wird er Nachfolger von Dirk Schuster. Dieser wollte beim FCA seine Entscheidungen allein treffen, ohne große Einmischung. Baum dagegen ist ein Teamplayer. Ein Neuling, aber mit Führungsqualitäten. „Er hat schon, als er gekommen ist, einen sehr selbstsicheren Eindruck gemacht“, erinnert sich FCA-Torhüter Andreas Luthe. „Er hatte eine klare Idee und eine klare Ansprache und vom ersten Tag an gezeigt, dass er weiß, wo er hin- will. Damit hat er die Basis gelegt, dass wir die Klasse gehalten haben.“

Baum arbeitet zunächst im Profibereich, wie er es mit seinen Talenten getan hat. Sie bekommen unzählige Videoanalysen auf ihre Handys geschickt. Halil Altintop muss sich sogar ein neues kaufen, weil der Speicher zu klein ist. Doch erfahrene Spieler lassen sich nicht so führen wie junge Talente. Baum muss sich anpassen. Mithilfe von Reuter und Schwarz lernt er, seine Methoden den Bundesliga-Profis schmackhaft zu machen. Luthe sagt: „Er ist noch genauso detailverliebt, aber er bereitet jetzt seine taktischen Vorgaben je nach Mannschaftsteil individueller auf. Das ist jetzt einfach spezifischer. Man kann halt 30 bis 40 Mann nicht über einen Kamm scheren.“

Manuel Baum kann auch knallhart sein

Dass der smarte Baum in der Sache auch knallhart sein kann, bekamen schon die FCA-Jugendtrainer zu spüren. Einen nach dem anderen ersetzte er durch neue, ihm bekannte Trainer. Die standen hinter der neuen Fußball-Philosophie des Klubs. Auch bei den Profis griff er durch, warf zuletzt Außenverteidiger Daniel Opare aus dem Kader. „Wer eine Führungssaufgabe hat, muss solche Entscheidungen treffen. Die fallen mir immer schwer. Aber man macht es ja nicht grundlos“, sagt er. „Wichtig ist, wie man persönlich miteinander umgeht und wie man miteinander kommuniziert.“

Am Samstag kommt nun der FC Bayern in die WWK-Arena. Gewinnen die Münchner, können sie in Augsburg um 17.15 Uhr ihre 28. Meisterschaft feiern. Baum würde Jupp Heynckes sicher gratulieren. Er will es aber liebend gerne vermeiden. „Dass sie Meister werden, ist sicher. Aber sie müssen es nicht zwingend bei uns werden.“ Baum ist beeindruckt von Heynckes’ Arbeit. Als er den Bayern-Trainer beim ersten Aufeinandertreffen in München siezt, fordert Heynckes ihn zum „Du“ auf. „Das zeigt, wie bodenständig er ist und sich nicht für etwas Besseres hält“, sagt Baum. Heynckes ist der Grandseigneur der Bundesliga, Baum steht für die neue Generation, oft despektierlich „Laptop-Trainer“ genannt. Dennoch weiß Baum, dass er von so einem erfahrenen Coach durchaus etwas mitnehmen kann, ohne ihn persönlich näher zu kennen: „Wenn sie bei Bayern über Jupp Heynckes reden, steht an erster Stelle immer seine Stärke, ein Team zu führen, unabhängig vom Inhaltlichen. Früher habe ich gedacht, der Inhalt ist das Nonplusultra. Aber das ist es nicht.“

Keine Treffer in einem zähen Spiel: Der FCA und Bayern Leverkusen trennen sich mit 0:0. Ein vermeintlicher Siegtreffer der Werkself wurde zurückgenommen.
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Leverkusen und der FCA trennen sich torlos
Foto: Marius Becker, dpa

Seit anderthalb Jahren arbeitet Baum in der großen Fußballwelt, als festen Bestandteil aber sieht er sich noch nicht. Es war ihm wichtig, dass seine Beurlaubung vom Schuldienst noch einmal um zwei Jahre bis 2020 verlängert wurde. Dann endet sein Vertrag beim FCA. Die Rückkehr in den Schuldienst gibt ihm Sicherheit, auch wenn er seine Zukunft weiter im Profi-Fußball sieht.

Baum lebt in Trudering, nicht im Schicki-Micki-München

Ganz öffnet sich Baum dem aber nicht. Auch seine Haustür in Trudering bleibt zu. Zwar lässt er sich durchaus mit seiner Familie im Stadion fotografieren, Homestorys aber lehnt er ab. Baum lebt nicht im Schicki-Micki-München, sondern im ländlich geprägten Stadtteil, wo die Familie vor Jahren eine Immobilie gekauft hat. Seine Frau Miriam, die spanische Wurzeln hat, aber in Landsberg aufgewachsen ist, lernte er während des Studiums kennen. Nächstes Jahr feiern sie ihren zehnten Hochzeitstag. In Trudering, wo das Paar mit den Kindern Lionel, 2, und Noemi, 5, lebt, kann Baum abschalten. „Man braucht eine intakte Familie und nicht nur Frau und Kinder, sondern auch die eigenen Eltern und Schwiegereltern. Ich nenne es unser Unternehmen Bundesliga. Sie versuchen, mir den Rücken freizuhalten“, sagt er.

Manuel Baum und seine Ehefrau Miriam im Stadion.
Foto: Ulrich Wagner

Schon, weil der Druck in der Bundesliga hoch ist. Wie hoch, das zeigt Baums Verhalten an der Außenlinie. Dort ist der Trainer alles andere als besonnen. Wie ein Raubtier tigert er in der Coaching-Zone, dirigiert unablässig, fährt auch mal gegen die Schiedsrichter verbal die Krallen aus. Bei der 0:1-Niederlage gegen Stuttgart landete er gar auf der Tribüne. Baum legte Einspruch gegen die 8000-Euro-Strafe ein. Vom Kern des Vorwurfs, er habe das Schiedsrichter-Team als „ihr Blinden“ beleidigt, wurde er freigesprochen. Trotzdem muss er 6000 Euro Strafe wegen „Reklamierens“ zahlen.

Hier kann er zum Bäcker gehen, ohne über den FCA zu sprechen

In Trudering dagegen sind diese Geschichten weg weit. Hier kann Baum zum Supermarkt oder zum Bäcker um die Ecke gehen, ohne auf den FCA angesprochen zu werden. In Augsburg, wo er eine Wohnung angemietet hat, ist das anders. Am Ostermontag war er mit seiner Familie auf dem Plärrer. Unerkannt bummeln konnte er dort nicht mehr. „Da hatte ich das Gefühl, es kennt mich jeder Zweite. Das ist irgendwie das Schöne hier in Augsburg, dass so eine Region mit dem Verein lebt und stolz darauf ist, dass der Verein in der Bundesliga spielt.“ Das Wir-Gefühl ist ihm wichtig. Er will Augsburg etwas dafür zurückgeben, dass er die Chance bekam, seinen Bundesliga-Traum zu erfüllen.

Dort wird der FCA auch in kommende Saison spielen. Nach dem 0:0 in Leverkusen hat die Mannschaft weiter zehn Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz. Dabei galt sie mit seinen unerfahrenen Trainer als Abstiegskandidat Nummer eins. Baum hat viele überrascht.

Der Wert seiner Arbeit hängt nicht am Bayern-Gastspiel. Alles andere als eine Niederlage würde überraschen. Die Wochen der Wahrheit beginnen danach, gegen die Kellerkinder in der Tabelle Wolfsburg und Mainz. Die werden anders als Bayern, aller Voraussicht nach, den FCA das Spiel machen lassen. In diesem Fall hat das Baum-Team noch Probleme.

Nach den schwachen Heimspielen gegen den VfB, Hoffenheim und vor allem nach der verkorksten ersten Halbzeit gegen Bremen wurde die Kritik lauter. Baum muss zeigen, dass er seiner Mannschaft einen Plan mitgeben kann, der gegen solche Gegner wirkt. Torhüter Luthe ist sich sicher, dass dem Trainer das gelingt. „Ich bin überzeugt, dass er bei seinem Einstieg von vielen in der Bundesliga unterschätzt wurde. Das war ein Fehlurteil.“

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