Was dem FC Augsburg vor dem Spiel gegen den FC Bayern Mut macht
Plus Der FC Augsburg hat den FC Bayern München schon häufig geärgert, zuletzt Alfred Finnbogason mit einem späten Tor. Worauf diesmal die Hoffnung des FCA ruht.
Alfred Finnbogason denkt gerne daran zurück. An den Moment, als er den Ball von der rechten Seite bekam. Sergio Córdova hatte sich gegen Javi Martínez durchgesetzt, seine Hereingabe drückte der Isländer über die Linie – 2:2 in der Nachspielzeit, der FC Augsburg hatte sich einen Punkt gegen den FC Bayern gesichert. Das war am 19. Oktober 2019, damals waren noch Zuschauer in der WWK-Arena zugelassen. Die Bayern hatten das Bundesliga-Duell gegen den FCA erwartungsgemäß dominiert. Und doch holte der Außenseiter am Ende einen Zähler. Ein Auftritt, der Mut machte. Damals für den weiteren Verlauf der Saison, jetzt aber auch für die anstehende Partie am Mittwochabend (20.30 Uhr/Sky), wenn die Bayern am letzten Spieltag der Hinrunde in Augsburg zu Gast sind.
Heiko Herrlich kam nach einem Spiel gegen den FC Bayern zum FC Augsburg
"Das haben die Spieler sicherlich noch im Kopf. Es gab aber auch zuletzt andere Mannschaften, die mutig gegen Bayern gespielt und sie vor Probleme gestellt haben. Das werden wir natürlich auch versuchen", sagte FCA-Trainer Heiko Herrlich. Er hatte im März 2020 das Traineramt beim FCA übernommen – nach einem Spiel beim FC Bayern. Sein Vorgänger Martin Schmidt hatte mit dem FCA am 8. März 0:2 in München verloren, es war seine letzte Partie für die Augsburger. Obwohl die Leistung in der Allianz-Arena sehr ansehnlich war, letztlich wurde sie aber nicht mit einem Zähler belohnt.
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