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FC Augsburg
30.10.2017

Wetterchaos, Flughafen gesperrt: Der FCA steckte in Bremen fest

FCA-Trainer Manuel Baum und seine Mannschaft stecken in Bremen fest.
Foto: Carmen Jaspersen, dpa

Eigentlich sollte es für den FC Augsburg am Sonntagabend zurück nach Hause gehen. Weil der Bremer Flughafen aber seinen Betrieb eingestellt hatte, wurde nichts daraus.

Es gibt Abende, an denen einem so rein gar nichts die Stimmung vermiesen kann. Beim FC Augsburg war die Laune nach dem 3:0-Sieg bei Werder Bremen jedenfalls so gut, dass selbst eine kurzfristig gebuchte weitere Nacht in einem Bremer Hotel nichts an der Partylaune änderte. Eigentlich hätte es noch am Sonntagabend nach Hause gehen sollen. Weil der Bremer Flughafen aber wegen der Folgen des Sturmtiefs "Herwart" kurzfristig den Betrieb eingestellt hatte, wurde daraus nichts. Die Folge: Der FCA saß die Nacht in Bremen fest, wie Pressesprecher Dominik Schmitz bestätigte.

Hintergrund: Grund für den Komplettstopp war ein Vorfall mit einem russischen Kleinflugzeug. Wie eine Flughafensprecherin dem Weser-Kurier sagte, war die Maschine gegen 18.30 Uhr am Sonntagabend beim Landeanflug von einer Windböe erfasst worden, von der Bahn abgekommen und im angrenzenden Grünstreifen gelandet. Passagiere waren nicht an Bord und die drei Besatzungsmitglieder blieben unverletzt. Aus Sicherheitsgründen und zur Aufklärung des Vorfalls wurde jedoch der gesamte Betrieb am Flughafen gestoppt.

FCA-Mannschaft flog am Montag zurück nach Augsburg

Für die Mannschaft des FCA und das mit ihr gereiste Funktionsteam aus Betreuer, Pressesprecher und sonstigen Vereinsangestellten bedeutete das: Anstatt im heimischen Bett zu schlafen, stand für das etwa 40 Mann starke Team eine weitere Nacht in der Hansestadt an.

Erst am Montag um 9 Uhr brachte ein Flieger einen Teil der Augsburger Mannschaft wieder zurück in die Heimat. Da der Platz nicht ausreichte, mussten einige Spieler und Co-Trainer in einem zweiten Flugzeug nachkommen. Für die Zusatzkosten muss der Verein übrigens nicht aufkommen. Bei der Buchung und Bezahlung des Hotels sprang die Fluggesellschaft ein.

Der Sturm stoppte nicht nur die Mannschaft des FCA. Auch viele Fans waren betroffen. Viele von ihnen waren erst gar nicht bis nach Bremen gekommen: Der Sonderzug etwa musste sogar noch innerhalb Bayerns umkehren.

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Es ist nicht das erste Mal, dass der FC Augsburg nach einem besonderen Sieg etwas länger warten muss, ehe es zurück nach Schwaben geht: Auch nach dem "Wunder von Belgrad" im Dezember 2015 durften das Team noch etwas länger in Serbien bleiben. Nach dem 3:1-Sieg, der gleichbedeutend mit dem Einzug in die nächste Runde der Europa League war, wurde der Rückflug aus der serbischen Hauptstadt nach München kurzerhand gestrichen. (mit abba)

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30.10.2017

Ist natürlich schon furchtbar!

Nachdem der Mannschaftsbus vor Ort war hätte die Rückreise per Bus stattfinden können - oder?

In anderen Sportarten gang ud gäbe - für die so wichtigen Fans ja in der Regel auch. Tja, diese Abgehobenheit ist halt für den geneigten Leser/Anhänger schon zur Normalität geworden.