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FC Augsburg
03.09.2018

Wie Kevin Danso mit der "Kickshit-Challenge" Gutes tut

Kevin Danso, Abwehrspieler des FC Augsburg, nahm an der "Kickshit-Challenge" teil.
Foto: Ulrich Wagner

Seltsamer Name, gutes Konzept: Mit der Kickshit-Challenge soll auf ein ernstes Problem hingewiesen werden. Der FCA-Verteidiger macht dabei eine gute Figur.

Früher galten Abwehrspieler nicht unbedingt als die Kicker, die besonders sorgsam mit dem Ball umgehen können. Doch wie viel Gefühl FCA-Verteidiger Kevin Danso in seinen Füßen hat, ist auf dem Instagram-Account des 19-Jährigen zu sehen. Der österreichische Nationalspieler hat dort ein Video hochgeladen, das ihn beim Jonglieren zeigt. Das Besondere daran: Danso hält nicht wie sonst einen Fußball in der Luft, sondern eine Rolle Toilettenpapier.

Er nimmt damit an der "Kickshit-Challenge" teil, bei der es darum geht, wer eine Klorolle länger in der Luft halten kann. Das kommt erst einmal witzig daher, hat aber einen ernsten Hintergrund: Mit der Aktion soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass über zwei Milliarden Milliarden Menschen weltweit keinen gesicherten Zugang zu einer Toilette haben.

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Die Idee, die hinter der Aktion steckt: Jeder Teilnehmer nominiert einige seiner Freunde oder Bekannten, die dann ebenfalls mit einer Rolle Toilettenpapier jonglieren müssen. Derjenige, der die Rolle am kürzesten in der Luft halten kann, spendet an den gemeinnützigen Verein "Viva con agua", der die Aktion zusammen mit dem Toilettenpapierhersteller Goldeimer gestartet hat. Der Verein hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschen weltweit Zugang zu sauberem Trinkwasser zu verschaffen und wurde 2005 vom ehemaligen St.-Pauli-Profi Benjamin Adrion gegründet.

Bei der Ice-Bucket-Challenge kamen über 40 Millionen US-Dollar zusammen

Die "Kickshit-Challenge" orientiert sich damit an anderen Internet-Spendeaktionen wie zum Beispiel der Ice-Bucket-Challenge (zu deutsch: Eiskübelherausforderung), die im Sommer 2014 zu einem Hype wurde. Dabei sollten sich Teilnehmer einen Eimer kaltes Wasser über den Kopf gießen und anschließend drei oder mehr Personen nominieren, die es ihnen gleichtun sollten - verbunden mit dem Hinweis, Geld an eine Stiftung zu spenden, die sich dem Kampf gegen die Nervenkrankheit Amyotrophe Lateralsklerose verschrieben hat. Insgesamt kamen auf diese Weise über 40 Millionen US-Dollar an Spendengelder zusammen.

In Deutschland haben sich neben Danso bereits zahlreiche Prominente an der "Kickshit-Challenge" beteiligt. Unter anderem versuchten sich bereits der ehemalige Nationalspieler Kevin Kuranyi, Werder-Kapitän Max Kruse oder die Moderatoren Kai Pflaume und Elton daran - mit unterschiedlichem Erfolg.

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Gut möglich, dass sich nach Danso bald die nächsten FCA-Profis im Jonglieren einer Toilettenrolle versuchen: Danso nominierte seine Mannschaftskollegen Marco Richter, Philipp Max und Sergio Cordova. Bislang haben die die Challenge aber noch nicht angenommen.

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