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FC Augsburg
16.02.2019

Wie die Kapitänsbinde Philipp Max gegen Bayern Flügel verlieh

Philipp Max freut sich über das 1:0.
Foto: Stefan Puchner, dpa

Gegen die Bayern war der 25-Jährige erstmals Spielführer des FCA – und zeigte seine beste Leistung seit Wochen. Er verrät, dass das Führungstor einstudiert war.

Das Jahr 2019 verlief aus sportlicher Sicht bislang enttäuschend für Philipp Max: Das Trainingslager in Spanien hatte der 25-Jährige wegen eines hartnäckigen Magen-Darm-Infekts verpasst. Diesen Rückstand schleppte er bislang mit sich herum. „Es soll keine Ausrede sein, aber ich war echt platt in den letzten Wochen“, sagte Max nach der knappen 2:3-Niederlage gegen den FC Bayern. Auch wenn am Ende eine Niederlage zu Buche stand - ausgerechnet gegen den Rekordmeister scheint sich Max nun aber aus dem Tal gekämpft zu haben. Denn beide Augsburger Tore bereitete er vor, zeigte auch sonst eine starke Leistung. Es waren die ersten Scorerpunkte für Max seit dem 7. Spieltag – damals hatte er beim 3:4 in Dortmund eine Vorlage gegeben.

Nicht nur körperlich fühlt sich Max nun „jeden Tag besser“. Trainer Manuel Baum hatte ihn vor dem Spiel den Rücken gestärkt, als er den Linksverteidiger erstmals als Kapitän des FC Augsburg auf das Feld geschickt hatte. Daniel Baier, der die Binde sonst trägt, war gelbgesperrt, seine Stellvertreter Jeffrey Gouweleeuw und Alfred Finnbogason verletzt. Dass Max die Binde bekommt, war nicht unbedingt zu erwarten gewesen. Seinen Stammplatz in der Viererkette hatte er zuletzt an Stafylidis verloren, spielte gegen Bremen auf der von ihm ungeliebten Position im Mittelffeld.

Philipp Max als FCA-Kapitän: "Eine große Ehre"

Dass er die Mannschaft aufs Feld anführen durfte – damit schien Max selbst nicht gerechnet zu haben. „Ich habe es nach dem Abschlusstraining erfahren. Für mich ich ist es eine große Ehre gewesen.“ Eine Ehre, die ihm sichtlich Flügel verlieh – und von Trainer Manuel Baum wohl auch so beabsichtig gewesen ist, glaubt Max: „Ich glaube, er hat gesehen dass es bei mir nicht so gut lief und wollte mich damit motivieren. Ich glaube, das hat funktioniert.“ Baum selbst gab sich diesbezüglich zurückhaltend: Die Entscheidung für Max sei gefallen, weil er wie ohnehin Teil des Mannschaftsrates sei – und länger dabei ist als Rani Khedira, der ebenfalls Mitglied des Rats ist.

Ein anderer Plan von Baum ging ebenfalls auf, wie Max verriet. Das Blitztor nach zwölf Sekunden war eine einstudierte Variante: „Den Anstoß haben wir im Abschlusstraining noch so versucht. Dass es dann im Spiel so geklappt hat - da musste ich schon schmunzeln.“ Max wurde dabei von Stafylidis, der diesmal im defensiven Mittelfeld startete, auf der linken Außenbahn eingesetzt. Seine druckvolle Hereingabe lenkte Leon Goretzka ins Bayern-Tor - ein Kniff, den Baum sich ausgedacht hatte: „Der Trainer hat sich ein paar Videos angeschaut, wie die Bayern stehen.“

FCA gegen FCB: Punkte gab es am Ende wieder mal keine

Trotz allen positiven Ansätzen und dem großen Kampf, den der FCA mit seiner jüngsten Bundesliga-Startelf seiner Geschichte (24,5 Jahre) dem Rekordmeister geliefert hatte – Punkte gab es am Ende wieder einmal keine. Max lobte den „Riesenkampf“, den seine Mannschaft den Bayern geliefert hatte, betonte aber auch: „Die Enttäuschung überwiegt.“ Knackpunkt sei der Ausgleich in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit gewesen. „Wir müssen jetzt das Positive herausziehen. Dieses Spiel hat uns viel Mut gegeben. Jetzt müssen wir auch in Freiburg punkten.“ Dass der FC Augsburg im Breisgau meistens schlecht aussieht – in bisher sechs Auswärtsspielen gewann Freiburg fünf Mal – zählt für Max nicht: „Wenn wir wie gegen die Bayern das auf den Platz bekommen, was diese Mannschaft auszeichnet – dann ist es egal, wer gegen uns auf dem Platz steht. Dann haben wir immer eine Chance.“

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