Woran sich Markus Weinzierl beim FC Augsburg noch gewöhnen muss
Plus Der neue Trainer des FC Augsburg muss sein Team auf die wichtige Partie in Stuttgart vorbereiten. Wegen der Corona-Pandemie wurden die Regeln noch einmal verschärft.
Es gibt einfachere Momente für Trainer, neu bei einem Verein anzufangen. Seit gut einer Woche ist Markus Weinzierl als Nachfolger von Heiko Herrlich im Amt. Nun hat der neue Cheftrainer ohnehin nur drei Spieltage Zeit, um mit dem FC Augsburg das Ziel Klassenerhalt zu erreichen. Vier Punkte haben die Augsburger noch Vorsprung auf den Relegationsplatz, der Trend der vergangenen Wochen zeigte aber nach unten. Die Lage ist brisant, allerdings könnte der FCA mit einem Erfolg am Freitag (20.30 Uhr) beim VfB Stuttgart einen großen Schritt machen. Die derzeitige Situation durch die Corona-Pandemie aber erschwert das Arbeiten obendrein. Teambuilding-Maßnahmen etwa, die neue Trainer gerne anwenden, um den Zusammenhalt im Team zu stärken, sind wegen der Richtlinien kaum möglich.
FC Augsburg: Die Saison soll ordentlich zu Ende gespielt werden
Größte Vorsicht ist das Gebot der Stunde. Drei Spieltage sind in der Fußball-Bundesliga noch zu absolvieren, der Zeitplan ist eng. Verlegungen sind jetzt kaum mehr möglich. Also tun Liga und Klubs alles dafür, das Virus so gut wie möglich aus den Teams rauszuhalten und die Saison ordentlich zu Ende zu spielen. Welche Schwierigkeiten bei einer Quarantäne auftreten, merkt Hertha BSC gerade. Wegen der zweiwöchigen Zwangspause müssen die Berliner drei Spiele nachholen. Sie waren bereits am Montagabend in Mainz im Einsatz, am Donnerstag folgt die Partie gegen Freiburg. Durch die fehlenden Spiele ergibt die Tabelle gerade ein verzerrtes Bild im Kampf gegen den Abstieg.
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