"Big Ben" blickt gern zurück auf seine Zeit beim FC Augsburg
Plus Abwehrhüne Roland Benschneider wurde beim FCA immer wieder vom Verletzungspech gebeutelt. Er hat seine sportliche Laufbahn beendet, ist dem Fußball aber treu.
Es waren lange, oft trostlose Jahre, die der FC Augsburg in den Niederungen des Amateurfußballs verbrachte. Kleine Lichtblicke gab es zwar immer wieder, wie die Bayernligameisterschaft 1994. Doch da scheiterte die Mannschaft von Trainer Armin Veh in der Aufstiegsrunde zur zweiten Liga. Erst 2006, nach 23 Jahren, meldete sich der Traditionsverein wieder im Profifußball zurück. Der schlafende Riese war erwacht.
28.000 Besucherinnen und Besucher im ausverkauften Rosenaustadion sahen beim Saisonauftakt in der zweiten Bundesliga eine 0:2-Niederlage gegen den 1. FC Köln. Wenige Wochen später kam Roland Benschneider, zuvor bei der Geißbockelf unter Vertrag und damals ohne Verein, zum FCA. Manager Andreas Rettig hatte den Verteidiger aus dem Rheinland ins bayerische Schwaben gelockt. Der Zwei-Meter-Hüne galt damals als Abwehrspieler mit guter Perspektive und sollte die Defensivabteilung der Schwaben verstärken. Doch was macht der ehemalige Abwehrspieler heute? Der 41-Jährige blieb dem Fußball treu und arbeitet seit August des vergangenen Jahres als Trainer beim Berliner Fußball-Verband (BFV). Beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) ist er am "Projekt Zukunft" beteiligt.
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