Blau-Weiß Lohne: Wer hinter dem FCA-Gegner im DFB-Pokal steckt
Plus Im DFB-Pokal trifft der FC Augsburg auf den Klub aus Niedersachsen. Der Regionalligist hat ambitionierte Ziele, unter anderem baut er ein Stadion für 12 Millionen Euro.
Henning Rießelmann, 39, bemüht sich um Diplomatie. Wiederholt betont der Trainer des TuS Blau-Weiß Lohne, wie sehr er sich auf das DFB-Pokal-Spiel gegen den FC Augsburg freue. Doch gänzlich ohne ein Aber kommt er dabei nicht aus. Wenn man zum ersten Mal in die Hauptrunde einziehe, begründet Rießelmann, träume man von einer Begegnung mit Dortmund oder dem FC Bayern. Er sagt: „Wir hätten uns etwas anderes erhofft.“
Das niedersächsische Lohne (Kreis Vechta), rund 27.000 Einwohner, liegt im Dreieck zwischen Bremen, Oldenburg und Osnabrück. Wenn schon nicht die Bayern, dann hätte sich Blau-Weiß zumindest einen Top-Klub aus dem weiteren Umkreis, also dem Norden Deutschlands, gewünscht. Werder Bremen oder den Hamburger SV etwa. Vor dem Fernseher hatten Spieler und Vereinsmitglieder im Vereinsheim die Auslosung in der ARD verfolgt. Enthusiasmus wollte indes keiner aufkommen, als Ex-Profi Kevin Großkreutz den FCA zuloste.
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